Sicherheit unterwegs
Politische Situation im Land
Angola zeigt sich derzeit innenpolitisch stabil. Dennoch gibt es regionale Besonderheiten:
- Minengefahr: Zwar wurden seit dem Bürgerkrieg die meisten Landminen geräumt, abseits der Hauptverkehrsrouten solltest du besonders in ländlichen Regionen vorsichtig bleiben. Die Organisation HALO Trust dokumentiert bekannte Risikozonen.
- Cabinda-Provinz: In dieser Exklave nahe der DR Kongo kommt es trotz verbesserter Sicherheit vereinzelt zu Demonstrationen. Die wirtschaftlich angespannte Lage erfordert erhöhte Aufmerksamkeit.
- Diamantenregionen: In den Provinzen Lunda Norte und Lunda Sul kam es 2024 zu gewaltsamen Protesten zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Bei Reisen in diese Gebiete solltest du lokale Entwicklungen genau verfolgen.
Gesundheit checken
Malaria bleibt in Angola ein ernstzunehmendes Risiko. Lass dich vorab reisemedizinisch beraten und packe deine Reiseapotheke entsprechend.
Sicherheit unterwegs
Regionale Risiken & Verhaltenstipps
- Vermeide Reisen in die Provinzen Cabinda, Lunda Norte und Lunda Sul.
- Halte dich über aktuelle Entwicklungen via lokaler Medien auf dem Laufenden.
- Großveranstaltungen und Demonstrationen solltest du weiträumig umgehen.
- Folge stets den Anweisungen von Sicherheitspersonal vor Ort.
Sicherheit in Städten
Die Kriminalität in Angola ist hoch – besonders in den Monaten November bis Januar häufen sich Raubüberfälle und Diebstähle. Selbst in belebten Gegenden wie Einkaufszentren oder Hotelzonen kommt es zu bewaffneten Angriffen, oft von Motorrollern aus. In Luanda sind Fahrzeugüberfälle im Stau typisch, etwa durch Ablenkung wie vorgetäuschte Unfälle oder manipulierte Reifen. Ausländer stehen besonders im Fokus: Täter erbeuten neben Bargeld gezielt Kreditkarten und Smartphones.
- Leiste bei Überfällen niemals Widerstand – Waffen sind häufig im Spiel.
- Meide abendliche Spaziergänge, selbst an der beliebten Marginal-Promenade.
- Verwahre Dokumente wie Ausweise sicher und speichere digitale Kopien.
- Trage nur notwendiges Bargeld bei dir und verzichte auf auffälligen Schmuck.
- Nutze Geldautomaten ausschließlich in geschlossenen Gebäuden – ohne „Hilfe“ Fremder.
- Sei in Menschenmengen (Flughäfen, Märkte) wachsam und halte Taschen geschlossen.
- Telefoniere in der Öffentlichkeit unauffällig und behalte Motorroller im Blick.
- Lass nie Wertgegenstände sichtbar im Auto liegen.
- Öffentliche Busse? Lieber Apps wie Yango oder Bolt nutzen!
- Lass Getränke nie unbeaufsichtigt und checke Preise vor der Bestellung.
- Sei misstrauisch bei dubiosen Anrufen oder Gewinnversprechen – gebe nie Daten preis.
Klima & Reisezeit
An der Küste und im Norden herrscht tropisches Klima, während das Hochland gemäßigt-tropisch und der Südosten heiß-trocken ist. Die Regenzeit startet im Norden ab September, im Süden erst ab Ende November, und dauert jeweils bis April. In dieser Periode sind heftige Niederschläge und Überschwemmungen möglich.
Wichtige Reisetipps
- Check in der Regenzeit regelmäßig aktuelle Wettervorhersagen.
- Ignorier nie Hinweisschilder, behördliche Warnungen oder Anweisungen vor Ort – Sicherheit geht vor!
Praxiswissen für deine Reise
Unterwegs vor Ort
Das Transportnetz bietet Inlandsflüge, Busse und vereinzelte Bahnverbindungen. Doch Vorsicht: Flugzeuge und Züge werden oft unregelmäßig gewartet. Busse sind rar, meist überfüllt und ihre Routen für Reisende kaum nachvollziehbar. Offizielle Taxis sind begrenzt verfügbar und kostspielig – praktischer sind Apps wie UGO, Yango, Heetch oder T‘Leva. Finger weg von inoffiziellen Sammeltaxis („Candongueiros“), wenn du dich nicht auskennst!
Das Straßennetz wird zwar modernisiert, doch fernab der asphaltierten Hauptstraßen wird’s abenteuerlich. In der Regenzeit verwandeln sich viele Pisten im Osten, Norden und Süden in Schlammbäder. Selbst auf Hauptstrecken lauern Gefahren: Schlaglöcher, riskante Überholmanöver und betrunkene Fahrer. Außerhalb Luandas gibt’s kaum Handyempfang, Werkstätten oder Kliniken – plane entsprechend!
Polizeikontrollen dienen oft als Vorwand für willkürliche Strafen. Tipp: Lass dir immer einen offiziellen Strafzettel („Multa“) ausstellen!
- Lass dich bei der Ankunft am Flughafen unbedingt abholen
- Als Kurzzeitreisender besser nicht selbst ans Steuer
- Für Trips außerhalb Luandas: Immer im Konvoi (mind. 2 Fahrzeuge) fahren
- Nachts besser keine Überlandfahrten unternehmen
- Auto immer auf beleuchteten Parkplätzen abstellen
- Türen während der Fahrt stets verriegelt halten
Dokumente fürs Fahren
Du brauchst unbedingt den internationalen Führerschein + deinen deutschen Führerschein. Übersetze den deutschen Schein zusätzlich ins Portugiesische – sonst gibt’s Ärger bei Kontrollen.
LGBTIQ-Hinweise
Seit 2021 steht das neue Strafgesetzbuch gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht mehr unter Strafe. Diskriminierung ist offiziell verboten, trotzdem solltest du wissen: Öffentliche Zärtlichkeiten sind selbst unter hetero Paaren unüblich. Sei diskret, um unerwünschte Blicke zu vermeiden.
Was beim Fotografieren gilt
Vorsicht beim Fotografieren! Militärobjekte, Regierungsgebäude, Flughäfen oder Uniformierte dürfen nicht abgelichtet werden. Im Zweifel immer um Erlaubnis fragen – sonst riskierst du nicht nur beschlagnahmte Kameras, sondern sogar Festnahmen. Auch harmlos wirkende Brücken oder Bahngleise können tabu sein!
Einreisebestimmungen für Angola
Für deinen Trip nach Angola solltest du Folgendes zur Ausweispflicht wissen: Neben dem Original reicht auch eine beglaubigte Kopie deines Reisepasses inklusive Visumseintrag als Nachweis aus.
Zahlungsmittel vor Ort
Bezahlt wird hier mit Kwanza (AOA). Plane lieber mit Bargeld – internationale Kreditkarten nehmen nur große Hotels und wenige Restaurants an. Geldautomaten findest du zwar in Luanda am Flughafen, in Hotels und Supermärkten sowie an Banken in Provinzstädten, doch Vorsicht: Oft sind sie leer oder funktionieren nur mit VISA-Karten. Pro Tag kannst du maximal 40.000 AOA abheben. Tipp: Nimm Euro oder US-Dollar in Bar mit – am Flughafen und in Hotels gibt’s Wechselmöglichkeiten.
Wichtiges zur Einreise
Hinweis: Zoll- und Einreiseregeln können sich spontan ändern. Für verbindliche Infos kontaktiere unbedingt vorab die offiziellen Stellen deines Ziellandes. Auch der deutsche Zoll hält aktuelle Infos zu Mitbringseln bereit.
Welche Dokumente brauchst du?
- Reisepass: Ja, unbedingt!
- Vorläufiger Reisepass: Klappt auch
- Personalausweis: Nicht zugelassen
- Kinderreisepass: Wird akzeptiert
🩺 Gesundheits-Check: Deine Reisedokumente müssen mindestens 6 Monate über die Ausreise hinaus gültig sein. Denk auch an notwendige Impfungen – Details findest du in unseren Gesundheitstipps.
Visumregelungen
Seit 2023 gute Nachrichten: Als Tourist oder Privatbesucher kannst du 30 Tage visumsfrei einreisen! Einzige Bedingung: Dein Reisepass muss beim Grenzübertritt vorgelegt werden.
Für andere Reisezwecke wie Geschäftstermine wird’s komplizierter:
- Visum vorab bei angolanischen Botschaften beantragen (Dauer: ca. 4 Wochen)
- Geschäftsvisa online via SME-Portal möglich – Vorabgenehmigung innerhalb von 72 Stunden
- Bei Einreise unbedingt alle Unterlagen + Bargeld für Gebühren dabeihaben
Achtung: Auch wenn Visa theoretisch 60 Tage gelten, darfst du zunächst nur 30 Tage bleiben. Verlängerungen (max. 2×30 Tage) klärst du vor Ort mit den Behörden.
Einreisebestimmungen für Angola
Visumspflicht und Landweg
Für die Einreise über Nachbarländer solltest du wissen: Botschaften Angolas und der Demokratischen Republik Kongo in Kongo-Brazzaville vergeben Visa ausschließlich an eigene Staatsbürger:innen oder dort Ansässige – nicht an Transitreisende. Als deutscher Staatsangehöriger brauchst du für touristische Aufenthalte (auch in Cabinda) aktuell kein Visum.
- Planst du die Einreise über Land? Dann erhältst je nach Grenzposten eine Genehmigung für 15 oder 30 Tage. Verlängerungen sind nicht möglich!
- Bei längeren Aufenthalten (>30 Tage) oder nicht-touristischen Zwecken musst du dein Visum vorab bei einer angolanischen Auslandsvertretung beantragen – egal ob du aus Kongo-Brazzaville oder der DR Kongo kommst.
Reisen mit Minderjährigen
Unter 18 und ohne Eltern unterwegs? Dann pack unbedingt diese Dokumente ein:
- Eine portugiesischsprachige, beglaubigte Einverständniserklärung beider Elternteile
- Bei Begleitung durch einen Elternteil: Einverständnis des anderen
- Beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde (ggf. mit portugiesischer Übersetzung)
Zollbestimmungen im Überblick
Bei Devisen gelten folgende Freigrenzen:
- Erwachsene: bis 5.000 US-Dollar
- Minderjährige: bis 1.500 US-Dollar
Alles darüber muss beim Ein-/Ausreisezettel angegeben werden. Für die Ausfuhr größerer Summen brauchst du eine Genehmigung der Nationalbank. Die Landeswährung AOA darfst du nur bis 50.000 Einheiten einführen oder ausführen.
Achtung: Am Flughafen Luanda wird besonders gründlich kontrolliert! Informier dich vorab über aktuelle Freimengen für persönliche Gegenstände.
Gesundheitstipps für deine Angola-Reise
Gelbfieber & Impfungen
Gute Nachricht: Bei Direkteinreise aus Deutschland ist kein Gelbfieber-Impfzertifikat nötig. Kommst du aber aus einem Risikoland, kann der Nachweis an der Grenze verlangt werden. Pack deinen Impfausweis also sicher ein!
Gesundheitstipps für deine Angola-Reise
Impfen – besser sicher als nachher krank
Bevor’s losgeht: Check deine Impfunterlagen! Hier die wichtigsten Infos:
- Nicht direkt aus Deutschland unterwegs? Dann klär unbedingt bei der angolanischen Vertretung in deinem Wohnort ab, ob du einen Gelbfiebernachweis brauchst.
- Polio-Impfschutz muss komplett sein! Bei Langzeitaufenthalten (über 4 Wochen) gilt: Impfung zwischen 4 Wochen und 12 Monaten vor Abreise. Bei kürzeren Trips: Auffrischen, wenn die letzte Spritze länger als 10 Jahre zurückliegt.
- Alle Standardimpfungen laut Robert-Koch-Institut sollten bei dir und deinen Kids aktuell sein – am besten gleich den Impfpass checken!
Reiseschutz für deinen Körper
Zusätzlich empfohlen werden:
- Hepatitis A und Polio als Basis
- Bei längeren Aufenthalten oder speziellen Risiken: Dengue-Fieber, Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Meningokokken (ACWY)
Für detaillierte Infos lohnt ein Blick in die aktuellen Reiseimpfempfehlungen – Fachleute finden hier spezielle Guidelines.
Vorsicht bei Zika-Viren
Dieses Virus wird durch Aedes-Mücken tagsüber übertragen und kann:
- In der Schwangerschaft zu schweren Kindesentwicklungen führen
- Bei Erwachsenen neurologische Probleme verursachen
Informier dich unbedingt speziell zu diesem Risiko vor deiner Reiseplanung!
Dengue-Fieber im Blick behalten
Die tückische Tropenkrankheit wird ebenfalls durch tagaktive Mücken verbreitet. Typische Symptome:
- Plötzliches Fieber
- Charakteristischer Hautausschlag
- Extreme Gliederschmerzen
Schwere Verläufe sind bei Reisenden selten, aber nicht unmöglich. Neben Mückenschutz gibt’s mittlerweile eine Impfung – lass dich dazu individuell beraten.
Gesundheitsrisiken im Reiseland
Dengue-Fieber
Die tagaktiven Mücken in der Region können Dengue übertragen. So bleibst du geschützt:
- Setze konsequent auf Expositionsprophylaxe: Pack langärmlige Kleidung ein und nutze Mückenspray mit DEET oder Icaridin.
- Lass dich vorab von Reisemedizinern beraten – eventuell kommt eine Impfung für dich infrage.
Malaria
Die gefährliche Tropenkrankheit wird durch nachtaktive Stechmücken verbreitet. Ganzjähriges Risiko im gesamten Land! Über 99% der Fälle entfallen auf die besonders schwere Form Malaria tropica (P. falciparum).
- Ab Sonnenuntergang doppelt aufpassen: Imprägnierte Moskitonetze überm Bett und helle, bedeckende Kleidung sind Pflicht.
- Für Hochrisikogebiete empfiehlt sich zusätzlich eine Chemoprophylaxe. Sprich unbedingt mit Tropenmedizinern über passende Malaria-Tabletten.
Die Deutsche Tropenmedizinische Gesellschaft (DTG) bietet detaillierte Risikokarten für Afrika zum Download an.
HIV/AIDS
Das Übertragungsrisiko ist bei ungeschütztem Sex, unsauberen Spritzen oder Blutkonserven deutlich erhöht.
- Kondome gehören bei neuen Partnerschaften immer ins Reisegepäck – Sicherheit geht vor!
Durchfallerkrankungen
Mit der richtigen Hygiene umgehst du die meisten Magen-Darm-Probleme:
- „Cook it, peel it or forget it!“ – Vermeide rohe Speisen und Leitungswasser.
- Desinfektionsgel für unterwegs und abgepacktes Wasser sind deine besten Begleiter.
Diese Vorsichtsmaßnahmen schützen dich auch vor Cholera-Infektionen.
Gesundheitstipps für deine Angola-Reise
Wasser- und Nahrungshygiene
In Angola solltest du diese Grundregeln unbedingt beachten:
- Verzichte komplett auf Leitungswasser – nutze nur abgefülltes Wasser mit Sprudel, bei dem sich bereits geöffnete Flaschen leicht erkennen lassen.
- Selbst beim Abwaschen oder Zähneputzen unterwegs solltest du auf sauberes Wasser setzen
- Falls keine Flaschen verfügbar sind: Filtere, desinfiziere oder koche Wasser mindestens 5 Minuten ab
- Essen? Immer gut durchgegart oder selbst geschält!
- Halte Lebensmittel konsequent von Fliegen fern
- Regelmäßiges Händewaschen mit Seife ist Pflicht – besonders vor jedem Kontakt mit Essen
- Desinfektionsmittel für unterwegs gehört in jeden Daypack
Cholera-Vorsorge
Die Durchfallerkrankung verbreitet sich über kontaminierte Lebensmittel und Wasser. Mit strenger Hygiene lässt sich das Risiko deutlich senken. Nur etwa 20% der Infizierten zeigen Symptome, meist in milder Form. Eine Impfung ist nur in seltenen Fällen ratsam, etwa bei besonderer Exposition wie der Arbeit in Krankenhäusern mit Cholerapatienten.
- Lass dich vorab von Reisemedizinern zu individuellen Risiken beraten
Gefahr in Süßgewässern: Bilharziose
Winzige Wurmlarven können selbst durch unverletzte Haut eindringen – und das schon beim kurzen Kontakt mit infiziertem Süßwasser.
- Meide Badeseen und Flüsse strikt, selbst wenn sie verlockend aussehen
Schlafkrankheit im Norden
Die tagaktiven Tse-Tse-Fliegen in nördlichen Provinzen übertragen beim Stich Trypanosomen – oft durch dünne Stoffschichten hindurch.
- Schütze dich mit langärmliger, fester Kleidung
- Bei Safaris oder Offroad-Touren: geschlossene Fahrzeuge bevorzugen
- Robustes Schuhwerk ist hier Pflichtprogramm
Was tun im Krankheitsfall?
Außerhalb von Luanda und wenigen Provinzhauptstädten ist die medizinische Versorgung oft mangelhaft. Auf dem Land fehlt sie meist komplett. In der Hauptstadt findest du jedoch privat geführte Kliniken mit moderner Ausstattung und kompetenten Ärzten. Wichtig: Mediziner sprechen fast ausschließlich Portugiesisch! Englischkenntnisse sind selten. Die Behandlungskosten liegen deutlich über europäischen Preisen, aber benötigte Medikamente sind meist verfügbar.
Gesundheitstipps für deine Reise
Damit du sicher unterwegs bist, haben wir die wichtigsten Gesundheitsvorkehrungen für dich zusammengestellt:
- Sorge vorab für eine umfassende Krankenversicherung mit Rückholservice, die während deiner gesamten Auslandszeit gilt
- Pack eine individuell zusammengestellte Reiseapotheke ein und achte darauf, sie vor starker Hitze zu schützen
- Hol dir vor der Abreise persönlichen Rat bei reisemedizinischen Experten – lass dabei auch deinen Impfstatus überprüfen und anpassen. Fachärzt:innen findest du beispielsweise über die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin
Wichtige rechtliche Hinweise
Neben den allgemeinen Reisehinweisen gilt auch ein medizinischer Haftungsausschluss – informiere dich dazu unbedingt vorab.
Reiseland-Überblick
Hier erhältst du Kontaktdaten der zuständigen Botschaften sowie Hintergrundinfos zur Politik und den deutsch-[Land]-Beziehungen.
Dein Reise-Wissen kompakt
Weitere wichtige Reisetipps findest du in unseren ausführlichen Checklisten.
Haftungsausschluss
Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine rechtliche, medizinische oder sicherheitsbezogene Beratung dar. Trotz sorgfältiger Recherche wird keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen. Die Nutzung der Inhalte erfolgt auf eigene Verantwortung. Für externe Links wird keine Haftung übernommen. Bitte informiere dich vor jeder Reise zusätzlich bei offiziellen Stellen (z. B. Auswärtiges Amt, Gesundheitsbehörden).