Burkina Faso Reisevorbereitung: Einreise, Sicherheit & Krisenmanagement

ᐅ INHALT

Aktuelle Reisehinweise für Burkina Faso

Sicherheitskontrollen in Ouagadougou

In der Hauptstadt Ouagadougou solltest Du aktuell verstärkte Fahrzeugkontrollen durch Sicherheitskräfte einplanen. Insbesondere rund um das Regierungsviertel Primature kam es zuletzt zu mehreren Vorfällen. Unser Tipp: Umfahr das Stadtzentrum zwischen 21 und 5 Uhr großzügig.

Sicherheit – Teilreisewarnung

Von nicht dringend notwendigen Reisen in folgende Gebiete raten wir entschieden ab:

  • Norden: Alle Provinzen der Regionen Sahel, Nord und Centre-Nord
  • Osten: Gesamte Regionen Est und Centre-Est
  • Zentrum: Provinz Ganzourgou (Plateau-Central)
  • Süden: Alle Provinzen der Region Centre-Sud
  • Westen: Boucle du Mouhoun, Cascades, Sud-Ouest, Centre-Ouest und Hauts-Bassins – Ausnahme: Regionalhauptstadt Bobo-Dioulasso

Riskante Verkehrsverbindungen

Besondere Vorsicht gilt auf der Nationalstraße N1 zwischen Ouagadougou und Bobo-Dioulasso. Diese Route solltest Du aktuell möglichst meiden.

Wichtige Planungshinweise

Reisende sollten sich vor Abreise über aktuelle Entwicklungen informieren und lokale Medien konsultieren. Denk an ausreichenden Versicherungsschutz und prüfe verbindliche Einreisebestimmungen direkt bei den Behörden deines Ziellandes.

Sicherheitshinweise für deine Reise nach Burkina Faso

Warnung: Von nicht dringend notwendigen Reisen wird dringend davon abgeraten.

Aktuelle Terrorgefahr

Die Sicherheitslage bleibt kritisch – auch beliebte Touristenzonen sind betroffen. Dazu zählen:

  • Die Nationalparks „W“ und Arly im Südosten
  • Der geschützte Nazinga-Wald im Süden nahe Ghana
  • Die Banfora-Wasserfälle im Südosten
  • Die Stadt Pô im Süden

Außerhalb der Städte drohen besonders hohe Risiken durch terroristische Angriffe und Entführungen. 2021 wurden bei Pama im Südosten drei Europäer*innen bei einem Entführungsversuch getötet. Selbst etablierte Events wie Wüsten-Rallyes oder Musikfestivals außerhalb von Ouagadougou und Bobo-Dioulasso bergen erhebliche Gefahren.

So schützt du dich

  • Reise ausschließlich per Flugzeug ein – Landwege sind tabu!
  • Meide bei Überlandfahrten unbedingt die Nacht und plane ein klares Sicherheitskonzept
  • Sei in Menschenmengen, Innenstädten und bei Events stets alarmbereit

Innenpolitische Herausforderungen

Nach dem Militärputsch 2022 ist die Lage in Großstädten aktuell stabil, spontane Verschlechterungen sind aber möglich. Demonstrationen verliefen zuletzt meist friedlich.

Verhaltensregeln vor Ort

  • Vermeide jede Art von Menschenansammlungen
  • Begrenze Fahrten auf das Nötigste
  • Verlasse abends möglichst nicht deine Unterkunft
  • Informiere dich laufend über lokale Medien
  • Halte Handy/Notfallkontakte stets griffbereit
  • Folge strikt allen Anweisungen der Behörden

Wichtig: Registriere dich bei Aufenthalten im Land umgehend in der Krisenvorsorgeliste – und überprüfe regelmäßig deine Daten!

Militärische Sperrgebiete

Große Landesteile wurden offiziell zu No-Go-Zonen erklärt. Zivile Aufenthalte sind dort streng untersagt – dazu zählen insbesondere Grenzregionen und ländliche Gebiete außerhalb der Hauptverkehrsachsen.

Beachte: Kurzfristige Ausgangssperren, Straßensperren oder Hausdurchsuchungen können überall im Land erfolgen. Plane immer flexibel und habe Notfallrouten im Blick!

Nationalparks und Schutzgebiete

Zu den bedeutendsten Naturreservaten des Landes zählen:

  • Der berühmte W-Nationalpark
  • Singou-Ganzjahres-Wildschutzgebiet
  • Pama-Teilwildschutzgebiet
  • Madjoari-Ganzjahresreservat
  • Kourtiagou-Teilwildschutzgebiet
  • Arly-Ganzjahres-Wildreservat
  • Arly-Teilwildschutzgebiet
  • Ein Grenzgebiet im Norden zu Mali, begrenzt durch Orte wie Soum Bella, Gaskindé und Damba

Sicherheitslage

In ganz Burkina Faso besteht ein erhöhtes Risiko für Entführungen und Gewaltverbrechen. Die Kombination aus Terrorismus und leicht verfügbaren Waffen durch freiwillige Milizen hat zuletzt zu mehr bewaffneten Überfällen geführt – selbst in der Hauptstadt Ouagadougou.

Besondere Vorsicht gilt an diesen Orten:

  • Im lebhaften Bangr-Weogo Stadtpark
  • In expat-beliebten Wohnvierteln wie Zone du Bois und Ouaga 2000
  • Auf Überlandstraßen (besonders Ost-/Südostregionen)

Selbst tagsüber und im Konvoi kannst du dich nicht sicher fühlen. Bei Verkehrsunfällen solltest du umgehend die Polizei (Tel. 17/18) hinzuziehen, da sich schnell Menschenmengen mit aggressivem Verhalten bilden.

Dein Sicherheits-Checklist

  • Meide Überlandfahrten – besonders nachts
  • Nutze für unvermeidbare Reisen bewaffnete Eskorten (vorher bei Behörden anmelden!)
  • Führe Dokumente nur als Kopien mit und bewahre Originale sicher auf
  • Zahle bevorzugt kontaktlos und trage nur Tagesbedarf an Bargeld
  • Sei an Transitorten wie Busbahnhöfen besonders wachsam
  • Hinterfrage unerwartete Kontaktaufnahmen kritisch – Betrugsversuche sind häufig

Klima & Natur

Während der Norden von Trockensavannen geprägt ist, herrschen im Süden wechselfeuchte Subtropen. Von Juni bis Oktober verwandeln sintflutartige Regenfälle Straßen regelmäßig in reißende Schlammströme.

  • Checke während der Regenzeit täglich Wetterwarnungen
  • Beachte unbedingt örtliche Sperrungen und Behördendirektiven

Praktische Reisetipps

Infrastruktur

Abseits der Städte Ouagadougou und Bobo-Dioulasso findest du eher bescheidene touristische Standards. Viele Landstraßen sind in schlechtem Zustand – plane genug Zeitpuffer ein!

Reisevorbereitung für Burkina Faso

Dokumente fürs Autofahren

Falls du vorhast, in Burkina Faso selbst Auto zu fahren: Ein internationaler Führerschein ist Pflicht! Denk aber daran, dass er nur in Kombination mit deinem deutschen Originaldokument gültig ist. Lokale Behörden können dir gegen Vorlage deines EU-Führerscheins auch temporäre Fahrerlaubnisse ausstellen – praktisch für längere Aufenthalte.

Hinweise für LGBTIQ-Reisende

Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind hier gesellschaftlich tabu und werden scharf verurteilt. Zwar sind homosexuelle Handlungen im aktuellen Strafrecht nicht explizit erwähnt, doch ein geplantes Familiengesetz könnte dies ändern: Es sieht Strafen sowohl für Betroffene als auch für Unterstützende vor. Bis zur Verabschiedung drohen bereits jetzt Anklagen wegen „Sittenwidrigkeit“ oder „öffentlicher Ordnungsstörung“ – mit Haftstrafen bis zu drei Jahren. Sei dir dieser Risiken bewusst.

Lokale Gesetze im Blick behalten

Vorsicht bei Drogen: Schon der Besitz kleinster Mengen (auch zum Eigenkonsum!) kann zu exorbitanten Geldstrafen oder bis zu 20 Jahren Haft führen.

Fotografierverbote gelten für militärische Anlagen, Regierungsgebäude und andere sensible Orte. Ignorierst du das, riskierst du nicht nur Konfiszierung deiner Kamera, sondern unter Umständen handfeste Konflikte mit lokalen Autoritäten.

Zahlungsmittel vor Ort

Die offizielle Währung ist der CFA-Franc (1 € = 656 FCFA). Kreditkarten nutzt du am besten nur in internationalen Hotelketten – ansonsten setze auf Bargeld. An ATM-Automaten in Städten kannst du mit gängigen Karten problemlos Geld abheben, teilweise allerdings gegen Gebühren.

Einreiseformalitäten

Beachte, dass sich Visumsregeln kurzfristig ändern können. Für die aktuellsten Infos kontaktiere immer direkt die burkinischen Vertretungen in Deutschland.

Welche Ausweise gelten?

Deutsche Staatsbürger benötigen für die Einreise:

  • Reisepass: Uneingeschränkt möglich
  • Vorläufiger Reisepass: Akzeptiert
  • Kinderreisepass: Gültig
  • Personalausweis: Nicht zugelassen

Wichtig: Alle Dokumente müssen bei Visumsbeantragung noch mindestens sechs Monate über das geplante Reiseende hinaus gültig sein!

Einreisebestimmungen für Burkina Faso

Visum: Das musst du wissen

Als deutscher Staatsbürger brauchst du für Burkina Faso unbedingt ein Visum. Du musst es vorab online beantragen – die frühere Option über die Botschaft gibt es nicht mehr. Leg los, sobald deine Reisepläne feststehen: Die Bearbeitung kann mehrere Wochen dauern! Ein „Visa on Arrival“ an der Grenze? Davon raten wir ab. Nur in absoluten Notfällen wird es manchmal akzeptiert – aber selbst dann gibt’s keine Garantie. Schon öfter wurden Reisende ohne vorliegendes Visum zurückgewiesen.

Reisen mit Kindern

Für Minderjährige gelten keine Sonderregeln bei der Einreise. Trotzdem empfehlen wir dir, eine notariell beglaubigte Einverständniserklärung beider Elternteile mitzuführen – besonders wenn das Kind nicht mit beiden Eltern unterwegs ist.

Was darf ins Gepäck?

Alltagsgegenstände und ausreichend Geld für deinen Trip kannst du problemlos einführen. Aber Achtung:

  • Jagdwaffen benötigen eine Sondergenehmigung
  • Pornografisches Material ist strikt verboten
  • Bronzesouvenirs aus deinem Trip müssen im gecheckten Koffer transportiert werden – im Handgepäck werden sie als Sicherheitsrisiko eingestuft

Mit Haustieren unterwegs

Willst du deinen Vierbeiner mitnehmen? Dann brauchst du:

  • Einen internationalen Mikrochip
  • Ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis (ideal mit französischer Übersetzung)
  • Einen gültigen Tollwutimpfnachweis (mindestens 30 Tage und maximal 12 Monate alt)

Gesundheitstipps für deine Reise

Impfungen: Better safe than sorry

Pflichtimpfung

Gelbfieberimpfung ist für alle ab 9 Monaten gesetzlich vorgeschrieben – und medizinisch absolut sinnvoll.

Empfohlene Schutzimpfungen

Unser Rat: Hepatitis A und Polio sollten auf deiner Liste stehen. Je nach Reiseart und -dauer kommen zusätzlich hinzu:

  • Denguefieber
  • Hepatitis B
  • Meningokokken ACWY
  • Tollwut
  • Typhus

Cholera-Impfungen sind meist nicht notwendig.

Standard-Check

Überprüfe vor Abreise, ob alle Impfungen nach dem aktuellen STIKO-Impfkalender vorhanden sind. Besonders wichtig: Masernschutz! In Burkina Faso kommt es immer wieder zu Ausbrüchen.

Ärztliche Versorgung vor Ort

Die medizinische Infrastruktur ist begrenzt – vor allem außerhalb der Großstädte. Unser dringender Rat:

  • Planbare Behandlungen immer in Europa durchführen
  • Notfallapotheke mit Standardmedikamenten einpacken
  • Vorsicht bei Medikamentenkauf vor Ort: Fälschungen sind verbreitet

Gesundheitstipps für deine Reise

Vorbereitung ist alles

  • Hol dir rechtzeitig vor Abreise reisemedizinisch Beratung und check deinen Impfstatus. Adressen von Tropenmedizinern findest du etwa über die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG).
  • Pack eine gut ausgestattete Reiseapotheke ein – inklusive aller regelmäßig benötigten Medikamente. Für Einreiseformalitäten lässt du dir am besten englischsprachige ärztliche Atteste ausstellen.
  • Denk an eine Versicherung, die im Notfall auch Rücktransporte deckt.

Krankheiten durch Mücken und Zecken

In Burkina Faso lauern zwei besonders gefährliche Mücken-Übertragene Krankheiten:

Malaria & Gelbfieber

Das Ganzjährige Risiko betrifft alle Landesteile – selbst Städte. Bei Malaria dominiert mit über 99% der gefährliche Erreger Plasmodium falciparum (Malaria tropica). Aktuelle Risikokarten stellt die DTG bereit.

Besonders während der Regenzeit treten zusätzlich vermehrt auf:

  • Chikungunya- und Denguefieber
  • West-Nil-Fieber und Zika
  • Leishmaniose und lymphatische Filariosen

Schutzmaßnahmen

  • Schütz dich tagsüber und nachts konsequent vor Mückenstichen: Lange Kleidung, Repellents und imprägnierte Moskitonetze sind Pflicht
  • Die Gelbfieberimpfung ist obligatorisch. Gegen Dengue gibt es eine Impfmöglichkeit – lass dich individuell beraten
  • In Hochrisikogebieten empfiehlt sich neben Mückenschutz eine Malariaprophylaxe-Tabletten. Welche Mittel für dich passen, besprichst du mit deinem Arzt

Achtung bei Zecken: Vereinzelt kommt das durch Zecken übertragene Krim-Kongo-Fieber vor. Die früher verbreitete Schlafkrankheit (durch Tsetsefliegen) tritt heute nur noch selten auf.

Gesundheitstipps für deine Reise nach Burkina Faso

Schutz vor Insektenstichen

Bei Outdoor-Aktivitäten solltest du dich konsequent vor Zecken und Tsetsefliegen schützen. Ein gründlicher Körpercheck nach jedem Aufenthalt in der Natur ist Pflicht – besonders an versteckten Stellen wie Kniekehlen oder hinter den Ohren.

Hygienemaßnahmen unterwegs

Reisedurchfälle gehören leider häufig zum Alltag, meist verursacht durch mangelnde Hygiene bei Trinkwasser, Lebensmitteln oder Händen. Während Cholera für Reisende praktisch keine Rolle spielt, solltest du diese Gesundheitsrisiken kennen:

  • Virale Leberentzündungen (Hepatitis A und E)
  • Shigellose-Infektionen
  • Typhus
  • Poliomyelitis-Ausbrüche (cVDPV2-Nachweise im Land)

Unsere Expertentipps:

  • Halte dich strikt an die Grundregeln der Reisehygiene
  • Lass dich zu Hepatitis-A- und Typhus-Impfungen beraten
  • Überprüfe deinen Polio-Impfschutz:
    • Bei Aufenthalten über 4 Wochen: Auffrischung 4 Wochen bis 12 Monate vor Abreise
    • Bei kürzeren Trips: Nachimpfung wenn letzte Impfung >10 Jahre zurückliegt
  • Cholera-Impfung nur bei Langzeitaufenthalten in Risikogebieten empfohlen (z.B. für Helferteams)

Vorsicht bei Mensch-zu-Mensch-Übertragung

In Burkina Faso solltest du engen Kontakt mit Einheimischen meiden – hier besteht Ansteckungsrisiko für:

  • Meningokokken-Erkrankungen
  • Lassafieber
  • Tuberkulose

Besonders in der Trockenzeit (Dezember bis April) erreichen Meningokokken- und Lassafieber-Infektionen ihre Hochsaison.

Gesundheitstipps für deine Reise nach Burkina Faso

Vorsicht bei Kontakt mit anderen Menschen

  • Halte Abstand zu Menschen mit Krankheitssymptomen und besuche möglichst keine Krankenhäuser oder Trauerfeiern.
  • Orientiere dich an aktuellen lokalen Sicherheitshinweisen.
  • Sprich mit deinem Arzt über eine Meningokokken-ACWY-Impfung vor der Reise.

Bei sexuellen Kontakten können neben Syphilis und Tripper auch AIDS sowie Virushepatitis B, C und D übertragen werden. Risiken bestehen ebenso durch unsaubere Spritzen, Tätowierungen oder Blutkonserven.

  • Kondome sind ein Muss – besonders bei neuen Bekanntschaften.
  • Frage nach einem Hepatitis-B-Impfschutz in deiner Reiseberatung.

Risiken durch Tiere und Natur

In Burkina Faso kommen Krankheiten wie Hantavirus-Infektionen, Leptospirose und Lassafieber vor, oft durch Nagetiere oder kontaminiertes Wildfleisch. Tollwut wird durch Hunde, Affen und Flughunde übertragen, Vogelgrippe durch Geflügelkontakt.

  • Vermeide Tierkontakte und deren Hinterlassenschaften.
  • Bei Bissen (auch von Giftschlangen) sofort medizinisch behandeln lassen – Gegengifte sind oft knapp.
  • Meide stehende Gewässer, die mit Nagerurin verunreinigt sein könnten.
  • Iss kein Fleisch unbekannter Herkunft.
  • Kläre eine Tollwutimpfung vorab – nachträgliche Behandlung vor Ort ist kaum möglich.

Umweltbedingte Gesundheitsgefahren

Schistosomiasis-Würmer können schon bei minimalem Süßwasserkontakt übertragen werden – selbst in Fließgewässern.

  • Schwimmen in Seen oder Flüssen ist tabu!

In Städten belastet besonders die Luftverschmutzung durch Müllverbrennung die Gesundheit. Während der Harmattan-Saison (Januar-März) verstärken Sandstürme diese Problematik.

Luftqualität & Gesundheit

Bevor du dich auf den Weg machst:

  • Checke aktuelle Luftwerte über internationale Messstationen – etwa mit dem World Air Quality Index oder speziellen Umwelt-Apps.

Sonnenschutz

Achte auf ausreichenden Sonnenschutz – starke UV-Strahlung kann selbst bei kurzer Exposition Haut und Augen nachhaltig schädigen.

  • Nutze praktische Tools, um dich über empfohlene Schutzmaßnahmen zu informieren. Spezielle Apps geben hierzu tagesaktuelle Empfehlungen.

Wichtig: Neben den allgemeinen Reisehinweisen gelten besondere rechtliche Bestimmungen für medizinische Angaben.

Dein Reiseland im Überblick

Erfahre alles über politische Rahmenbedingungen, kulturelle Besonderheiten und offizielle Anlaufstellen vor Ort. Unsere Länderprofile enthalten auch Kontaktdaten diplomatischer Vertretungen und Hintergründe zu den deutschlandweiten Beziehungen.

Planungshilfen für deine Tour

Von Packlisten bis Visabestimmungen: Wir haben essentielle Tipps zusammengestellt, damit deine Reisevorbereitung reibungslos klappt.

Quelle

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