Jemen: Einreise, Sicherheit & Krisenmanagement

Aktuelle Sicherheitshinweise für Jemen

Reisewarnung: Von Aufenthalten im Jemen wird dringend abgeraten. Alle deutschen Staatsangehörigen werden zur umgehenden Ausreise aufgefordert.

US-Luftangriffe in Huthi-Gebieten

Seit dem 15. März 2025 bombardieren amerikanische Streitkräfte regelmäßig Ziele in von der Huthi-Miliz kontrollierten Regionen – einschließlich der Hauptstadt Sanaa. Bei den Angriffen gab es Tote und Verletzte. Experten rechnen mit weiteren Militärschlägen sowie einem erhöhten Risiko für regionale Spannungen.

Konflikte im Roten Meer

Die Sicherheitslage hat sich seit Oktober 2023 massiv verschlechtert. Im Gebiet um Bab al-Mandab und im südlichen Roten Meer kommt es immer wieder zu:

  • Raketenangriffen der Huthi-Rebellen auf internationale Schiffe
  • Gegenmaßnahmen ausländischer Marineeinheiten

Gesundheit & Vorsorge

Für deine Sicherheit empfehlen wir:

  • Einen umfassenden Reisekrankenversicherungsschutz
  • Aktuelle Informationen zu COVID-19-Bestimmungen
  • Regelmäßige Konsultation von Wetterwarnungen

Aktuelle Sicherheitslage

Für deutsche Schiffe gelten in Jemen klare Risikostufen: In jemenitischen Küstengewässern und Häfen herrscht die höchste Warnstufe 3. Für Fahrten durchs südliche Rote Meer, die Bab-al-Mandab-Meeresstraße (inklusive Küstenregionen Eritreas und Dschibutis) sowie den Golf von Aden gilt Gefahrenstufe 2.

Bedrohung durch die Huthi-Milizen

Nach Gegenmaßnahmen der USA und Großbritanniens kündigten die Huthis an, alle Mitarbeiter:innen internationaler Organisationen mit entsprechender Staatsbürgerschaft – auch Doppelstaater – aus ihren Gebieten auszuweisen. Auch für Deutsche könnte es weitere Einschränkungen geben. Die Lage bleibt angespannt: Raketenangriffe und mögliche Vergeltungsaktionen könnten die Situation weiter eskalieren lassen.

Wichtige Verhaltenshinweise für Schiffe

  • Meide private Schifftouren in jemenitischen Küstengewässern
  • Laufe auf keinen Fall Häfen Jemens an
  • Als Kapitän: Registriere dein Schiff im Maritime Security Center und halte ständigen Funkkontakt
  • Beachte die offiziellen Sicherheitsprotokolle der deutschen Behörden zur Warnstufe 3

Reisewarnung

Von Reisen nach Jemen wird dringend abgeraten! Alle in Jemen verbliebenen Deutschen sollten das Land umgehend verlassen.

Terrorismusgefahr

Jemen bleibt Hochrisikogebiet: Al-Qaida und der sogenannte Islamische Staat verüben regelmäßig Anschläge auf Sicherheitskräfte und Infrastruktur. Gezielte Entführungsdrohungen gegen nicht-muslimische Ausländer – insbesondere Westeuropäer – kursieren aktiv. Viele Regionen stehen außerhalb staatlicher Kontrolle.

Entführungsrisiko

Ausländische Reisende gelten als bevorzugte Ziele. Mehrere Entführungsfälle der Vergangenheit zeigen: Dies kann landesweit und jederzeit geschehen. Geheimdienstinformationen deuten auf konkrete Pläne militanter Gruppen zur Verschleppung westlicher Staatsbürger hin.

Wichtige Sicherheitshinweise für Reisen nach Jemen

Vorbereitung ist essenziell

  • Falls deine Reise nach Jemen aus beruflichen Gründen unvermeidbar ist – selbst bei bestehenden Reisewarnungen – solltest du dir der extremen Risiken bewusst sein. Ein durchdachtes Sicherheitskonzept mit professioneller Unterstützung sowie eine gültige Reise- und Krankenversicherung für Jemen sind absolut notwendig.
  • Triff umfassende Vorkehrungen mit deinen Angehörigen für Notfälle wie Anschläge, Entführungen oder Unfälle: Hinterlege Vollmachten für geschäftliche und private Angelegenheiten, regelstestamentarische Fragen und kläre das Sorgerecht für Kinder im Voraus.
  • Unterwegs bei Dunkelheit? Besser nicht! Plane Aktivitäten strikt tagsüber.

Sicherheitslage im Land

Hinweis: Aktuelle Entwicklungen findest du im Abschnitt „Aktuelles“.

Seit der Waffenruhe im April 2022 wirkt Jemen oberflächlich ruhiger, doch die Lage bleibt landesweit explosiv. Der Machtkampf zwischen Huthi-Rebellen und der Regierung schwelt weiter.

Staatliche Schutzmechanismen existieren praktisch nicht. Immer wieder kommt es zu Versorgungsengpässen, Massenprotesten und gewaltsamen Unruhen. Die wachsende Spaltung zwischen Nord- und Südjemen destabilisiert das Land zusätzlich.

Minengefahr: Vorsicht abseits der Hauptstraßen

Abseits befestigter Straßen lauern versteckte Minenfelder – besonders riskant sind:

  • Die Strecke von Aden nach Sanaa bis Al-Anad
  • Küstenstraßen östlich von Aden sowie westlich von Mukalla
  • Umgebung der Hafenstadt Bir Ali

In aktuellen Kampfgebieten werden zudem neue Minenfelder vermutet.

Piraterie: Bedrohung auf See

Neben der Eskalation im Roten Meer besteht weiterhin hohes Risiko für Piratenangriffe vor Jemens Küsten – selbst tief im Arabischen Meer. Trotz internationaler Gegenmaßnahmen bleibt die Lage kritisch; ein verlässlicher Schutz existiert nicht.

Achtung in diesen Gebieten:

  • Bab al-Mandab
  • Golf von Aden

Zusätzlich kommt es immer wieder zu Konflikten mit Eritrea um Fischereirechte. Militärische Sperrzonen um Inseln im Roten Meer solltest du unbedingt beachten.

Sicherheit

Schifffahrt

  • Private Schifftouren in jemenitischen Küstengewässern – sowohl vor als auch innerhalb – solltest du unbedingt streichen.
  • Hafenbesuche im Jemen sind aufgrund der bürgerkriegsähnlichen Konflikte in vielen Regionen hochriskant. Finger weg!
  • Wenn du als Kapitän*in trotzdem in diesen Risikogebieten unterwegs bist: Registriere dein Schiff beim Maritime Security Center und bleibe extrem wachsam.
  • Vergiss nicht, die aktuellen Sicherheitsempfehlungen für Somalia und die Gewässer am Horn von Afrika zu checken.

Kriminalität

Die Kriminalitätsrate im Jemen ist extrem hoch. Durch den anhaltenden Konflikt sind Waffen – darunter sogar schwere Artillerie – weit verbreitet, auch unter Kriminellen.
Besonders in Großstädten drohen bewaffnete Überfälle, Entführungen oder Autodiebstähle. Luxusfahrzeuge und Geländewagen stehen hierbei ganz oben auf der Beuteliste.

Natur & Klima

Der Jemen liegt in einer Erdbebenzone – Vulkanausbrüche wie am Jabal al-Tair im Roten Meer sind möglich. Packe diese Info mental in deinen Reiserucksack!

Klimatisch zeigt sich das Land vielfältig: In der bergigen Hauptstadtregion Sanaa herrschen gemäßigte Temperaturen, während die Küsten am Roten Meer mit tropischer Schwüle glühen. Im Norden und Osten dominieren dagegen knochentrockene Wüstenklimata.

Von Juni bis September solltest du mit tropischen Stürmen an den Küsten rechnen – die sintflutartigen Regenfälle können in Bergregionen zu reißenden Fluten führen. Sandstürme peitschen im Sommer zudem über weite Teile des Landes.

  • Informier dich vorab über Verhaltensregeln bei Erdbeben, Vulkanaktivitäten oder Tsunamis – etwa durch Fachpublikationen geologischer Institute.
  • Halte dich strikt an örtliche Warnschilder und Anweisungen der Behörden, selbst wenn sie spontan erscheinen.
  • Wirbelsturm-Alarm? Dann kennst du hoffentlich die internationalen Notfallprotokolle für solche Extremwetterlagen.

Praktische Reisetipps

Diplomatische Vertretungen

Die deutsche Botschaft in Sanaa ist aktuell geschlossen – im Notfall gibt’s hier leider keine direkte Hilfe vor Ort.

Unterwegs im Land

Die Infrastruktur leidet massiv unter den Kriegsfolgen: Straßen sind oft ruinös, Minenfelder nicht vollständig geräumt, und frei laufende Tiere werden zur unberechenbaren Gefahr. Dazu kommen unzählige Militärcheckpoints mit willkürlichen Kontrollen durch Milizen.
Überlandfahrten bergen extreme Risiken durch Kampfhandlungen, schlecht gewartete Fahrzeuge und chaotischen Verkehr. Wenn’s unbedingt sein muss: Nur mit Allrad-Konvois, ortskundigen Guides und durchdachtem Sicherheitskonzept losziehen!

Dokumente

Vergiss nicht: Internationaler Führerschein ist Pflicht – aber nur in Kombi mit deinem deutschen Originaldokument gültig.

Wichtige Verhaltensregeln im Jemen

Fotografieren & Ramadan-Etikette

Vorsicht beim Knipsen! Militärische Objekte wie Kasernen, Panzerstellungen oder Regierungsgebäude – dazu zählen auch der Präsidentenpalast und das Verteidigungsministerium – dürfen nicht abgelichtet werden. Ebenso tabu: Aufnahmen von Streitkräften, Waffen oder Privatresidenzen einflussreicher Persönlichkeiten. Fotografierst du Menschen? Frage vorher respektvoll um Erlaubnis, besonders bei Frauenporträts.

Der Ramadan prägt den Alltag spürbar: Viele Restaurants bleiben tagsüber geschlossen, Behörden verkürzen ihre Öffnungszeiten. Als Reisender solltest du – selbst wenn du nicht gläubig bist – öffentliches Essen, Trinken oder Rauchen unbedingt vermeiden. Zeige Sensibilität für religiöse Gefühle und halte dich an lokale Kleidungsnormen.

LGBTIQ-Reisende

Homosexualität steht nach landesspezifischen Gesetzen unter Strafe und kann im Extremfall sogar die Todesstrafe nach sich ziehen. Sei dir dieser kulturellen Realität bewusst und verhalte dich entsprechend zurückhaltend.

Was das Gesetz verbietet

Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit ist ebenso tabu wie die Einfuhr von Drogen – letztere führt unweigerlich zu Haftstrafen. Antike Souvenirs? Nur mit offizieller Exportgenehmigung der Antikenbehörde erlaubt!

Zahlungsmittel vor Ort

Bezahlt wird mit dem Yemen-Rial (YER). Kreditkarten werden kaum akzeptiert – plane deine Bargeldversorgung entsprechend.

Einreiseformalitäten

Welche Dokumente brauchst du?

  • Reisepass: Pflicht (mind. 6 Monate gültig)
  • Vorläufiger Reisepass/Personalausweis: Nicht zugelassen
  • Kinderreisepass: Keine Einreiseoption

Visumpflicht für Deutsche

Ohne Visum geht nichts! Beantrage es rechtzeitig vor Abreise bei der jemenitischen Botschaft in Berlin.

Reisen mit Minderjährigen

Spezielle Einreisevorschriften für Kinder/Jugendliche existieren nicht. Dennoch empfiehlt sich eine internationale Einverständniserklärung beider Elternteile bei Alleinreisen.

Gesund unterwegs

Impfempfehlungen

Keine Pflichtimpfungen für Direktreisende aus Deutschland. Gelbfieber wird nicht verlangt – die letzte offizielle Meldung stammt aus einem Nicht-Endemiegebiet.

Gesundheitsvorsorge für deine Jemen-Reise

Impfempfehlungen im Überblick

  • Polio-Schutz: Bei Aufenthalten über vier Wochen ist eine Polio-Impfung laut WHO vorgeschrieben – diese muss zwischen vier Wochen und einem Jahr vor Reiseantritt erfolgen. Für Kurzreisende unter vier Wochen wird der vollständige Impfschutz empfohlen, bei mehr als zehn Jahren seit der letzten Impfung bitte auffrischen!
  • Standardimpfungen checken: Überprüfe vorab, ob alle Routineimpfungen nach aktuellem STIKO-Impfkalender vorhanden sind. Masernschutz nicht vergessen!
  • Reiseschutz: Hepatitis A und Polio stehen für alle auf dem Plan. Bei Langzeitaufenthalten oder speziellen Risiken kommen Dengue-Fieber, Meningokokken (Typen ACWY), Hepatitis B, Tollwut, Typhus und gegebenenfalls Cholera hinzu.

Dengue-Fieber: Unsichtbare Gefahr bei Tag

Die tückische Virusinfektion wird durch Aedes-Mücken übertragen und äußert sich durch Fieber, Hautrötungen und extreme Gliederschmerzen. Zwar verlaufen die meisten Fälle bei Reisenden glimpflich, doch für Kinder kann sie lebensbedrohlich werden.

  • Schütze dich tagsüber konsequent mit langen Kleidern und Mückenspray
  • Lass dich vorab zu der neu verfügbaren Impfung reisemedizinisch beraten

Malaria: Nachtaktive Risiken

Die gefürchtete Malaria tropica (P. falciparum) dominiert hier mit 96% aller Fälle – sie kann unbehandelt innerhalb weniger Tage tödlich enden. Auch Monate nach deiner Rückende solltest du jedes Fieber sofort ärztlich abklären lassen!

Hotspots: Das gesamte Land einschließlich Sana’a und Sokotra gilt ganzjährig als Hochrisikozone. Nur 2% der Infektionen entfallen auf die mildere Malaria tertiana (P. vivax).

Tipp: Detailierte Impfprotokolle und aktuelle Risikokarten findest du bei reisemedizinischen Fachgesellschaften.

Gesundheitstipps für deine Reise

Malariaschutz

Um dich wirksam vor Malaria zu schützen, solltest du konsequent Mückenstiche vermeiden. Kombiniere diese Maßnahmen:

  • Wähle helle, langärmelige Kleidung, die deine Haut vollständig bedeckt
  • Verwende tagsüber und abends insektenabwehrende Mittel für unbedeckte Hautstellen
  • Übernachte idealerweise unter einem mit Insektizid behandelten Moskitonetz

Für manche Reisende empfiehlt sich zusätzlich eine medikamentöse Vorbeugung. Folgende rezeptpflichtige Mittel stehen zur Verfügung:

  • Atovaquon-Proguanil, Doxycyclin oder Mefloquin
  • Kläre Dosierung und Verträglichkeit unbedingt mit Reisemedizinern
  • Nimm ausreichend Tabletten für die gesamte Reisedauer mit

HIV-Prävention

Obwohl HIV-Infektionen hier selten sind, besteht grundsätzliches Risiko durch:

  • Ungeschützten Sexualkontakt
  • Kontaminierte Spritzen
  • Blutkonserven

Setze bei neuen Bekanntschaften immer Kondome ein.

Durchfall vorbeugen

Mit diesen Hygieneregeln reduzierst du Magen-Darm-Erkrankungen:

  • Trinke ausschließlich originalversiegeltes Flaschenwasser
  • Meide Leitungswasser selbst zum Zähneputzen
  • Desinfiziere oder koche Wasser bei Engpässen ab
  • Verzichte auf ungeschältes Obst und ungekochte Speisen
  • Wasche dir regelmäßig mit Seife die Hände
  • Halte Lebensmittel fliegensicher

Cholera-Risiko

Im Jemen kommt es immer wieder zu Choleraausbrüchen. Schütze dich durch:

  • Konsequente Trinkwasserhygiene (wie bei Durchfallerkrankungen)
  • Sorgfältige Lebensmittelauswahl

Eine Impfung wird nur für medizinisches Personal empfohlen, das direkt mit Infizierten arbeitet.

Gesundheitstipps für deine Reise

Individuelle Risikoeinschätzung

  • Hole dir vor deiner Reise unbedingt eine individuelle Beratung bei einem Reisemediziner oder Tropenarzt.

MERS (Middle East Respiratory Syndrome)

Seit 2012 treten auf der Arabischen Halbinsel vereinzelt schwere Atemwegserkrankungen durch das MERS-Coronavirus auf. Die genauen Übertragungswege sind nicht vollständig erforscht, aber Kontakt zu Kamelen gilt als Risikofaktor. Mensch-zu-Mensch-Übertragungen sind nur bei intensivem Pflegekontakt dokumentiert.

  • Meide den Umgang mit Kamelen – selbst Füttern oder Streicheln kann riskant sein.

Schistosomiasis (Bilharziose)

Die parasitäre Erkrankung wird durch Wurmlarven in Süßwasser übertragen, die binnen Sekunden durch unverletzte Haut eindringen. Auch seichte Uferzonen oder Planschen in natürlichen Gewässern bergen Gefahren.

  • Verzichte komplett auf Aktivitäten in Süßgewässern – selbst kurzes Waten kann riskant sein.

Weitere tropische Erkrankungen

Insekten übertragen hier selten, aber potenziell gefährliche Krankheiten wie Leishmaniose, Sandfliegenfieber oder das Rift-Valley-Fieber. Die Übertragungsrisiken sind saisonal und regional unterschiedlich.

  • Konsequenter Mückenschutz ist Pflicht: Nutze imprägnierte Moskitonetze, trage helle Langarmkleidung und verwende DEET-haltige Repellents.

Luftqualität im Blick behalten

  • Informiere dich regelmäßig über aktuelle Luftqualitätsdaten mittels internationaler Luftgüte-Indizes.

Medizinische Situation vor Ort

Die medizinische Infrastruktur entspricht nirgends im Land europäischen Standards – selbst in der Hauptstadt Sanaa fehlt es an grundlegender Notfallversorgung. Krankenhäuser haben häufig Engpässe bei Medikamenten, sterilen Materialien und Fachpersonal.

  • Sorge unbedingt für eine umfassende Auslandskrankenversicherung inklusive Rücktransport.
  • Packe eine temperaturstabile Reiseapotheke mit essentiellen Medikamenten und Verbandsmaterial.
  • Lass dich spätestens 6 Wochen vor Abreise reisemedizinisch beraten – Adressen spezialisierter Ärzte findest du bei Fachgesellschaften.

Wichtige rechtliche Hinweise

Alle Gesundheitsinformationen ersetzen keine persönliche Reiseberatung. Beachte unseren vollständigen medizinischen Haftungsausschluss.

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