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Aktuelle Sicherheitshinweise für Japan
Von Aufenthalten in ausgewiesenen Evakuierungszonen rund um das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi I im Nordosten von Honshu raten wir dir dringend ab. Die japanische Regierung hält diese Gebiete weiterhin für gesperrt.
Hintergrund: Fukushima Daiichi
Seit dem Reaktorunfall 2011 gelten für Teile folgender Gemeinden dauerhafte Evakuierungsvorschriften:
- Futaba
- Iitate
- Katsurao
- Minamisōma
- Namie
- Okuma
- Tomioka
Die genauen Zonengrenzen findest du in den offiziellen Kartenmaterialien des japanischen Wirtschaftsministeriums.
Reisesicherheit in Japan: Wichtige Hinweise für deine Planung
Sperrgebiete und Strahlenschutz
- Betritt keinesfalls die offiziell ausgewiesenen Evakuierungszonen (einschließlich der festgelegten Sperrbereiche).
- Notwendige Aufenthalte in diesen Regionen solltest du vorab mit lokalen Behörden abstimmen und zeitlich stark begrenzen.
- Für konkrete Fragen zu Strahlenwerten oder Reaktorsicherheit stehen dir spezialisierte Behörden zur Verfügung.
- Andere Regionen des Landes gelten radiologisch als unbedenklich für Reisende.
Sicherheitsvorkehrungen
- Informiere dich vorab über die aktuellen globalen Sicherheitsempfehlungen.
Politische Stabilität
Japan zählt zu den politisch stabilsten Ländern Asiens. Größere Unruhen oder Protestaktionen sind äußerst selten.
- Halte dich trotzdem von Demonstrationen fern – selbst wenn sie friedlich wirken.
- Beachte immer die Weisungen von Polizei und Sicherheitspersonal.
Umgang mit Kriminalität
Die allgemeine Kriminalitätsrate ist vergleichsweise niedrig. In Touristenzonen größerer Städte solltest du jedoch besonders aufpassen:
- Schütze deine Wertsachen vor Taschendieben – speichere digitale Kopien wichtiger Dokumente in der Cloud.
- Lass Speisen/Getränke in Bars nie unbeaufsichtigt, besonders nach Einbruch der Dunkelheit.
- Nimm nichts von Fremden an – sei es Essen, Zigaretten oder scheinbare Geschenke.
- Meide aufdringliche Einladungen in Clubs oder Lokale durch sogenannte „Kundenwerber“.
- Prüfe Preise in Unterhaltungsbetrieben direkt beim Eintritt und behalte deine Bestellungen im Blick.
- Sei wachsam bei verdächtigen Kontaktversuchen per Mail/Telefon – teile niemals persönliche Daten.
In beliebten Nachtvierteln wie Roppongi oder Kabukicho kommt es vereinzelt zu Betrugsfällen, Raub oder sexuellen Übergriffen, teils unter Einsatz von Drogen.
Naturphänomene: Vorbereitet sein
Erdbeben und Vulkane
Als Teil des Pazifischen Feuerrings erlebt Japan regelmäßig seismische Aktivitäten:
- Jährlich werden etwa 1.500 spürbare Erdbeben registriert – selbst in Tokio spürt man mehrere deutlich.
- Zahlreiche aktive Vulkane prägen die Landschaft – informiere dich über aktuelle Warnstufen.
Sicher unterwegs in Japan
Wichtige Verhaltensregeln
- Halte dich stets über aktuelle Nachrichten auf dem Laufenden und folge den Anweisungen lokaler Behörden oder deiner Reiseunterkunft.
- Eigne dir grundlegendes Wissen über das Verhalten bei Erdbeben, Vulkanaktivitäten und Tsunamis an – praktische Leitfäden gibt’s vom Deutschen GeoForschungsZentrum.
Vulkanische Aktivitäten
Von 110 aktiven Vulkanen werden aktuell 47 rundum überwacht. Besondere Vorsicht gilt für:
- Kyushu-Region: Sakurajima, Kuchinoerabu, Iojima, Aso und Suwanosejima mit teils gesperrten Zonen
- Präfektur Gunma: Kusatsu-Shirane nahe Tokio
Erst kürzlich spuckten der Aso und Sakurajima Aschewolken aus. Immer wieder kommt es bei Eruptionen zu tödlichen Zwischenfällen.
Klima und Unwetterrisiken
Klimatische Vielfalt:
- Hokkaido: Gemäßigte Temperaturen
- Honshu bis Kyushu: Milde Winter, schwülheiße Sommer
- Okinawa: Subtropisch mit ganzjährig hoher Luftfeuchtigkeit
Taifune fegen zwischen Spätsommer und Herbst über Süd- und Westjapan hinweg. Folgeerscheinungen wie Sturmfluten oder Erdrutsche können Reisewege blockieren.
Schneestürme treten von Dezember bis März in West-Honshu und Hokkaido auf – in Bergregionen drohen zusätzlich Lawinen.
Vorbereitungstipps für Outdoor-Abenteuer
- Checke täglich Wetterberichte der Japan Meteorological Agency
- Lade dir die offizielle Krisen-App „Safety tips“ der Japanischen Tourismusagentur runter
- Beachte die Wirbelsturm-Empfehlungen des Auswärtigen Amts
- Respektiere unbedingt abgesperrte Gefahrenzonen
- Orientiere dich an lokalen Warnhinweisen und Notfallplänen
Praktische Reisetipps
Infrastruktur & Mobilität
Japan’s Verkehrsnetz ist vorbildlich: Schnellzüge wie der Shinkansen verbinden Städte in Rekordzeit, Inlandsflüge decken weite Strecken ab. In Metropolen navigierst du problemlos mit U-Bahnen (Vorsicht: morgens rappelvoll!), Bussen oder Taxis.
Verkehrsregeln in Japan
In Japan herrscht Linksverkehr – gewöhnungsbedürftig für viele Europäer:innen. Beachte, dass strikte Alkoholregeln gelten: Schon geringste Mengen am Steuer können zu Problemen führen. Auf den Straßen geht es generell gemächlicher zu als bei uns – die erlaubte Höchstgeschwindigkeit liegt meist unter dem deutschen Niveau (Autobahnen: max. 80 bzw. 100 km/h). Stau ist leider Alltag, defensives Fahren ist daher Pflicht.
Alle Autobahnen sind mautpflichtig. Als ausländische:r Reisende:r kannst du den vergünstigten Japan Express Pass nutzen, der für ein oder zwei Wochen unbegrenzte Autobahnfahrten ermöglicht – ausgenommen sind die Regionen Hokkaido, Tokyo und Osaka. Kläre bei deiner Mietwagenbuchung unbedingt Verkehrsregeln und Mautoptionen im Voraus!
Führerschein: Das musst du wissen
Dein deutscher Führerschein allein reicht nicht aus. Du benötigst eine offizielle japanische Übersetzung deines nationalen deutschen Dokuments – der internationale Führerschein wird hier nicht akzeptiert.
Die Übersetzung lässt sich vor Ort bei Servicecentern der Japan Automobile Federation (JAF) gegen Gebühr anfertigen. Vergiss nie, beide Dokumente gemeinsam mitzuführen! Alternativ helfen dir spezialisierte Anbieter in Deutschland weiter – sogar Übersetzungen vom ADAC Südbayern e.V. werden anerkannt.
Berg Fuji: Neue Regeln für Wandernde
Ab der Saison 2024 gelten erstmals strikte Besucherlimits für Japans berühmtesten Gipfel. Nur noch 4.000 Menschen dürfen täglich den Yoshida Trail – die Hauptroute – besteigen. Dein Zeitfenster musst du jetzt verbindlich über die Plattform „Mt. Fuji Climbing“ buchen. Die Maßnahme soll Naturschutz und Sicherheit verbessern.
LGBTIQ in Japan
Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind legal, allerdings gibt es keine gesetzliche Anerkennung von Ehen oder Partnerschaften. Einige Regionen experimentieren mit alternativen Bescheinigungen für Paare. Positiv: Die Tokyo-Rainbow-Pride findet seit Jahren friedlich statt.
Vorsicht bei Rechtsfragen
Japanisches Recht ist gnadenlos – selbst bei kleinen Vergehen wie Ladendiebstahl oder Rangeleien drohen sofort bis zu 23 Tage Haft. Auch bei Verkehrsunfällen wird schnell von Fluchtgefahr ausgegangen. Hier gilt: Immer deeskalierend handeln und lokale Behörden einschalten!
Rechtliche Besonderheiten und Sicherheit
Drogenrecht
In Japan solltest du extrem vorsichtig sein: Schon der Besitz kleinster Mengen illegaler Substanzen – dazu zählen auch Partydrogen wie Ecstasy oder MDMA – führt regelmäßig zu langjährigen Haftstrafen. Die Einfuhr solcher Mittel wird besonders streng geahndet, Verurteilungen zu sieben bis zehn Jahren Gefängnis sind keine Seltenheit. Ausländische Insassen berichten zudem, dass die Haftbedingungen in japanischen Gefängnissen als besonders streng empfunden werden.
Im Notfall
Falls es zu einer Festnahme oder einem schweren Verkehrsunfall mit Verletzten kommt, solltest du umgehend die deutschen Auslandsvertretungen kontaktieren. Sie können bei der Kommunikation mit Behörden unterstützen.
Familienrecht
Vorsicht bei binationalen Konstellationen: Japans Rechtsystem kennt kein gemeinsames Sorgerecht nach einer Trennung. Der nicht betreuende Elternteil hat oft kaum Umgangsrechte. Bei Kindesentführungen nach Japan gibt es praktisch keine Durchsetzungsmöglichkeiten – selbst gerichtliche Rückführungsentscheidungen scheitern meist am Widerstand des entführenden Elternteils. Eine 2024 beschlossene Reform zur möglichen gemeinsamen Sorge ab 2026 bleibt abzuwarten, zumal traditionelle Familienvorstellungen noch stark verankert sind.
Finanzen unterwegs
Zahlungsmittel
Die Landeswährung ist der Japanische Yen (JPY). Trotz zunehmender Digitalisierung gilt: Nicht alle Bankautomaten akzeptieren ausländische Karten! Zuverlässig funktionieren meist:
- Geldautomaten in SevenEleven- und FamilyMart-Filialen
- Postbankstellen während der Öffnungszeiten
Tipp: Kläre vor Abreise mit deiner Bank, ob deine Debit- oder Kreditkarte für Bargeldabhebungen in Japan freigeschaltet ist – gerade außerhalb Europas gibt es oft spezielle Konditionen.
Einreiseformalitäten
Als deutscher Staatsbürger benötigst du für die Einreise entweder:
- Einen gültigen Reisepass
- Einen vorläufigen Reisepass
Aktuelle Bestimmungen
Die Einreisevorschriften können sich kurzfristig ändern. Für verbindliche Auskünfte kontaktiere direkt die japanischen Behörden oder Botschaften. Nutze optional das Visit Japan Web-Portal zur Beschleunigung der Einreise – seit 2024 ist dies keine Pflicht mehr, kann aber Wartezeiten verkürzen.
Zollhinweise
Informiere dich vor Rückreise über deutsche Zollfreimengen – die Einfuhrbestimmungen für Souvenirs oder Mitbringsel werden streng kontrolliert. Japanerseitig gelten besonders restriktive Regeln für Medikamente und bestimmte Lebensmittel.
Reisedokumente für Japan
Welche Papiere du brauchst
- Reisepass: Wird akzeptiert
- Vorläufiger Reisepass: Gültig
- Kinderreisepass: Akzeptiert
- Personalausweis: Nicht ausreichend
- Vorläufiger Personalausweis: Nicht gültig
Alle Dokumente müssen während deines gesamten Aufenthalts gültig bleiben. Achtung: Selbst wenn du einen als verloren gemeldeten Pass wiederfindest – nimm ihn nicht für die Japanreise! Die Grenzbehörden erkennen solche Meldungen oft monate-/jahrelang nicht an. Das könnte stundenlange Verhöre oder sogar Einreiseverbote bedeuten.
Fluggesellschaften vs. Behörden
Manche Airlines verlangen strengere Nachweise als der japanische Staat. Ohne Rückflugticket innerhalb von 90 Tagen oder Visum darfst du zwar legal einreisen – die Fluglinie könnte dich aber trotzdem nicht mitnehmen. Klär das vorab direkt mit deiner Airline!
Visabestimmungen im Überblick
Kurzaufenthalte bis 90 Tage
Als Deutsche/r kannst du ohne Visum einreisen – gilt nicht für bezahlte Praktika oder Forschungseinsätze. Aktuelle Infos findest du bei den japanischen Botschaften in Deutschland.
Langzeitaufenthalte & Arbeiten
Vorsicht mit der 90-Tage-Regel: Wer kurz nach der Ausreise erneut visumsfrei einreisen will, riskiert Festnahmen und Abschiebungen auf eigene Kosten. Für diese Fälle brauchst du immer:
- Vorab beantragtes Visum
- Gültige Aufenthaltsgenehmigung
- Spezielles Working-Holiday-Visum (für 1 Jahr mit Joboption unter 30 Jahren)
Wichtige Verhaltensregeln
Biometrische Kontrollen
Ab 16 Jahren wirst du bei der Einreise fotografiert und gibst Fingerabdrücke ab – Standardprozedur an allen Grenzübergängen.
Ausweispflicht
Dein Pass oder Residence Card (für Residenten) muss immer mitgeführt werden! Vergisst du ihn, drohen:
- Mehrtägige Festnahme
- Strafzahlungen bis 5.000 €
- Einreisesperren
Reisen mit Jugendlichen
Für Minderjährige gelten keine Sonderregeln – die normalen Dokumentanforderungen werden ohne Altersabschläge durchgesetzt.
Wichtige Einreisehinweise für Japan
Dokumente für Minderjährige
- Falls du mit Kindern unter 18 Jahren reist, benötigst du eventuell eine offiziell bestätigte Einverständniserklärung der Eltern – erkundige dich rechtzeitig bei den japanischen Behörden.
Was darf ins Land?
Japan hat klare Vorschriften für Importe: Für Bargeld, Wertpapiere über 1 Million Yen (ca. 6.500€) und Goldbarren über 1 kg Reinheit gilt Meldepflicht. Auf der No-Go-Liste stehen:
- Waffen & Munition
- Illegale Substanzen (Drogen, Stimulanzien)
- Falschgeld
- Pornographisches Material
- Plagiate (Markenkopien, Raubdrucke etc.)
Vorsicht bei Lebensmitteln! Für Fleisch- und Wurstwaren gelten besonders strikte Auflagen – selbst Snacks im Koffer können Probleme bereiten. Aktuelle Grenzwerte erfährst du direkt bei den Zollbehörden.
Mit Haustieren unterwegs
Dein Vierbeiner muss Japan-Tauglich sein: Für Hunde und Katzen gilt:
- Mikrochip-Identifikation nach ISO-Norm 11784/11785
- Zwei Tollwutimpfungen im Abstand von mindestens 30 Tagen
- Bluttest von einem anerkannten Labor
- 180 Tage Wartezeit nach erfolgreichem Test
Vergiss nicht: Die Einreiseanmeldung muss spätestens 40 Tage vor Abflug erfolgen. Im Hochsommer verweigern viele Airlines den Tiertransport – kläre das vor Buchung!
Gesundheitscheck vor der Reise
Impfempfehlungen
Japan verlangt aktuell keine speziellen Impfungen für Einreisende. Trotzdem: Checke deinen Standardimpfschutz (Tetanus, Diphtherie etc.) und hole bei Bedarf eine Reiseapotheke nach.
Gesundheitstipps für deine Japan-Reise
Impfschutz
- Stelle sicher, dass du und deine Kinder alle Standardimpfungen laut dem aktuellen STIKO-Impfkalender haben.
- Bei Langzeitreisen oder Aufenthalten in ländlichen Regionen raten wir zur Japanische-Enzephalitis-Impfung.
- Orientiere dich an den offiziellen Reiseimpfempfehlungen für medizinische Fachkreise.
Infektionsrisiken
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Diese durch Körperkontakt übertragene Viruserkrankung tritt in Japan regelmäßig auf. Mit gründlicher Händehygiene und dem Meiden erkrankter Personen lässt sich das Ansteckungsrisiko besonders für Kinder gut minimieren.
Japanische Enzephalitis
Die gefährliche Gehirnentzündung wird von nachtaktiven Mücken übertragen und betrifft häufig Regionen mit Schweinehaltung oder Wasservögeln. Schwere Verläufe können bleibende neurologische Schäden verursachen. Neben konsequentem Mückenschutz bietet nur die Impfung wirksamen Schutz.
- Kombiniere Impfungen mit mechanischem Schutz: Lange Kleidung und Moskitonetze bleiben essenziell!
Luftqualität
- Checke regelmäßig aktuelle Smog-Werte über internationale Luftqualitätsportale.
Ärztliche Versorgung vor Ort
Japanische Kliniken verfügen über modernste Ausstattung, doch Vorsicht: Viele Krankenhäuser behandeln Ausländer nur gegen Vorkasse. Englischsprachige Ärzte findest du vor allem in Großstädten – nimm am besten eine Liste deutschsprachiger Mediziner mit.
Checkliste für deine Gesundheit
- Sorge unbedingt für eine Auslandskrankenversicherung inklusive Rücktransport – sie sollte deine gesamte Reisedauer abdecken.
- Plan vor der Abreise einen Termin bei reisemedizinischen Expert:innen oder Tropenärzt:innen. Sie passen deinen Impfschutz individuell an und geben dir maßgeschneiderte Tipps. Adressen findest du beispielsweise über spezialisierte Ärzteverbände.
Wichtig: Informiere dich zusätzlich über medizinrechtliche Haftungsausschlüsse – diese Details sind essenziell!
Dein Reiseland im Überblick
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