Burundi: Gesundheitshinweise, Impfungen & Sicherheits-Check

Sicherheitshinweise für deine Burundi-Reise

Aktualisierungsstand: Kleinere redaktionelle Anpassungen

Risikoregionen im Grenzgebiet

Für folgende Gebiete gilt unsere Reisewarnung:
Vermeide Regionen westlich der Route Nationale 5 sowie nördlich und östlich der RN 10 – insbesondere das dicht bewaldete Kibira-Gebiet zwischen Rugombo und Kayanza. Dies betrifft die Dreiländerecke zu Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo.

Gefahr durch Terroranschläge

Leider kann es auch in Burundi zu terroristischen Aktivitäten kommen. Beachte deshalb:

  • Sei an stark frequentierten Orten besonders aufmerksam
  • Informiere dich vor Großveranstaltungen über die aktuelle Lage

Lage im Landesinneren

Zwar hat sich die Sicherheitssituation insgesamt stabilisiert, vereinzelte Zwischenfälle kommen aber vor:

  • Angriffe mit Handgranaten in nicht-touristischen Stadtbereichen
  • Häufige Straßenkontrollen durch Sicherheitskräfte
  • Vorübergehende Festnahmen zur Identitätsprüfung möglich

Hotspot 2020: In den Provinzen Bubanza und Cibitoke nahe der kongolesischen Grenze gab es mehrere nächtliche Überfälle durch bewaffnete Gruppen. Beachte hierzu auch die Reisewarnungen für die Demokratische Republik Kongo.

Allgemeine Sicherheitstipps

  • Meide nächtliche Fahrten in Grenzregionen
  • Führe immer gültige Ausweisdokumente mit
  • Informiere dich vor Ort über aktuelle Wetter- und Nachrichtenlagen

Wichtiger Hinweis zu Gesundheitsthemen

Vergiss nicht: Ein umfassender Reisekrankenversicherungsschutz ist ebenso Pflicht wie aktuelle Informationen zu COVID-19-Einreisebestimmungen. Erkundige dich vorab bei den Botschaften deiner Zielländer!

Sicherheit unterwegs

Aktuelle Warnhinweise

  • Achte unbedingt auf die aktuellen Reisewarnungen für grenznahe Gebiete der Demokratischen Republik Kongo.
  • Die Chaussée d’Uvira (RN 4) westlich des Hotels Club du Lac Tanganyika solltest du nach Sonnenuntergang meiden – sie verbindet Bujumbura über Gatumba mit der kongolesischen Grenze.
  • Große Märkte und Busstationen in Städten sind häufig Schauplätze von Unruhen; gehe dort besonders achtsam vor.
  • Halte dich von Demonstrationen, politischen Versammlungen und Menschengruppen fern.
  • Vermeide öffentliche Äußerungen zu politischen Themen.
  • Folge immer den Anweisungen der örtlichen Sicherheitsbehörden.
  • Informiere dich regelmäßig über lokale Nachrichtenquellen.

Umgang mit Kriminalität

Die angespannte wirtschaftliche Lage begünstigt Raubüberfälle und Diebstähle. Zwar werden Ausländer nicht gezielt attackiert, doch auch sie geraten vereinzelt in solche Situationen. In Bujumbura gelten folgende Viertel nachts als riskant: Kanyosha, Bwiza, Jabe, Buyenzi, Nyakabiga, Musaga, Kamenge, Cibitoke, Ngagara und Mutakura. Beachte: Die Arbeit von Polizei und Gerichten entspricht nicht europäischen Standards.

  • Fahre nachts kein Auto.
  • Unternimm abends keine Spaziergänge – besonders nicht in Randbezirken oder selbst im Zentrum Bujumburas.
  • Verwahre wichtige Dokumente wie Reisepass oder Führerschein sicher und erstelle digitale Backups.
  • Nimm nur das nötigste Bargeld mit und verzichte auf auffälligen Schmuck.
  • Sei in Menschenmengen – etwa an Flughäfen oder in Bussen – besonders wachsam.
  • Vorsicht bei verdächtigen Anrufen, E-Mails oder „Gewinnbenachrichtigungen“: Gib nie persönliche Daten preis und kläre solche Fälle im Zweifel direkt vor Ort.

Klima und Naturrisiken

Das Klima ist äquatorial mit einer Regenzeit von Mitte Oktober bis Dezember und Februar bis Mitte Mai. In dieser Zeit kommt es oft zu Überschwemmungen und Erdrutschen, die Straßen unpassierbar machen. Trockenperioden herrschen von Januar bis Februar sowie Mitte Mai bis Anfang Oktober. Burundi liegt zudem in einer Erdbebenzone.

  • Checke in der Regenzeit täglich Wetterprognosen.
  • Beachte alle offiziellen Warnschilder und Anordnungen.
  • Informiere dich vorab über das Verhalten bei Erdbeben – etwa über Infomaterial des Deutschen GeoForschungsZentrums.

Wichtige Updates für deine Reiseplanung

Geschlossene Grenzen

Seit dem 11. Januar 2024 sind alle Landgrenzübergänge zwischen Burundi und Ruanda gesperrt. Flugverbindungen zwischen beiden Ländern sind aktuell nicht betroffen.

Reisehinweise für Burundi

Diplomatische Anlaufstellen

Vor Ort unterstützt dich die deutsche Botschaft in Bujumbura im Notfall – für Passanträge oder rechtliche Fragen ist jedoch die deutsche Botschaft in Nairobi (Kenia) zuständig. Plane dies bei deiner Reisevorbereitung ein!

Unterwegs: Straßen & Verkehr

Burundis Straßennetz ist ein Abenteuer für sich: Schlaglöcher, fehlende Markierungen und unberechenbare Fahrweise prägen das Bild. Viele Unfälle enden tödlich, besonders nachts wird es riskant. Übrigens: Bei einem Crash darfst du dein Fahrzeug erst bewegen, wenn die Polizei da ist.

Treibstoffmangel ist seit Mitte 2022 ein Dauerproblem. An Tankstellen kann es zu langen Wartezeiten kommen – immer Reserve einplanen!

  • Fahr niemals ohne lokale Begleitung ins Landesinnere
  • Meide Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit
  • Nur in Provinzhauptstädten übernachten
  • Defensiv fahren und stets mit riskanten Überholmanövern rechnen
  • Taxis nur von vertrauenswürdigen Anbietern buchen

Dokumente fürs Fahren

Vergiss nicht: Internationaler Führerschein + deutscher nationaler Führerschein = Pflichtkombi! Ohne beide Papiere darfst du kein Fahrzeug steuern.

Hinweis für LGBTIQ-Reisende

Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind hier strafbar – Geld- oder Haftstrafen (3 Monate bis 2 Jahre) drohen. Informier dich vorab genau über lokale Gesetze.

Was ist tabu?

Finger weg vom Fotoapparat bei Militärgeländen, Flughäfen oder Grenzanlagen! Auch andere öffentliche Gebäude solltest du nicht fotografieren – die Polizei reagiert hier äußerst sensibel.

Zahlungsmittel vor Ort

Landeswährung ist der Burundi-Franc (BIF). Bargeld ist König – Kreditkarten (VISA/Mastercard) werden nur in wenigen Hotels in Bujumbura akzeptiert. Tausch Geld ausschließlich in Banken oder offiziellen Wechselstuben. Pro-Tipp: Internationale Geldtransfers dauern meist 24 Stunden – plane deine Finanzen entsprechend!

Einreisebestimmungen

Aktuell gelten Sonderregelungen – informier dich unbedingt vor Abreise über mögliche Grenzschließungen!

Einreisebestimmungen im Überblick

Für deutsche Reisende gilt: Vorschriften zu Zoll und Einreise können jederzeit unangekündigt ändern. Wir empfehlen dir daher, dich zusätzlich bei den offiziellen Stellen deines Ziellandes nach aktuellen Regelungen zu erkundigen. Nur dort erhältst du verbindliche Auskünfte.

Wichtige Dokumente für deine Reise

Deutsche Staatsbürger benötigen folgende Papiere zur Einreise:

  • Reisepass: Erforderlich
  • Vorläufiger Reisepass: Nicht gültig
  • Personalausweis: Kein Einreisedokument
  • Kinderreisepass: Erforderlich für junge Traveler

Wichtig: Alle Reisedokumente müssen bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein!

Visum: Das musst du wissen

Ein Visum ist für deutsche Staatsangehörige Pflicht. Dieses wird ausschließlich als Visa-on-arrival am Flughafen Bujumbura ausgestellt (Kosten: 90 USD pro Monat). Du hast zwei Optionen:

  • Online-Vorabantrag über die Migrationsbehörden
  • Barzahlung in USD direkt vor Ort

Pro-Tipp: Bei Online-Einreichung erhältst du zunächst eine Bestätigungsmail mit Aufforderung zur persönlichen Vorsprache – gefolgt von einer irrtümlichen Ablehnungsmail. Keine Sorge! Dies ist ein Systemfehler ohne Auswirkungen auf dein Visum. Deine Daten bleiben gespeichert und werden bei Ankunft problemlos abgerufen.

⚠️ Achtung: Überziehst du dein Visum, drohen Geldstrafen und Verzögerungen bei der Ausreise.

Reisen mit Kindern

Für Minderjährige gelten keine Sonderregeln. Dennoch raten wir zur Sicherheit, eine notariell beglaubigte Einverständniserklärung beider Elternteile mitzuführen.

Was darf ins Gepäck?

  • Währungen: Unbegrenzte Devisen, max. 2.000 BIF in Landeswährung
  • Erlaubt: Persönliche Gegenstände (Elektronik, Kameras, Sportequipment)
  • Eingeschränkt: Tabak, Alkohol und Parfüm
  • Streng verboten: Waffen, Drogen, pornografisches Material

Reisehinweise für Burundi

Mit Tieren unterwegs

Planst du, dein Haustier nach Burundi zu bringen? Achtung: Die Einreise ist ausschließlich über den Flughafen Bujumbura Melchior NDADAYE (BJM) möglich. Du benötigst unbedingt zwei Dokumente: einen gültigen Nachweis der Tollwutimpfung (diese muss zwischen 30 Tagen und 12 Monaten vor der Einreise erfolgt sein) sowie ein aktuelles amtstierärztliches Gesundheitszeugnis, das nicht älter als 15 Tage sein darf. Ob zusätzlich eine Importgenehmigung erforderlich ist, klärst du am besten direkt bei der burundischen Botschaft in Berlin.

Gesundheitstipps für deine Reise

Aktuelle Gesundheitslage

Informiere dich vorab über aktuelle Mpox-Entwicklungen – die Situation kann sich schnell ändern.

Impfempfehlungen

Pflicht für alle: Die Gelbfieberimpfung ist ab dem 9. Lebensmonat vorgeschrieben und gehört zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen.

Empfohlener Schutz: Hepatitis A und Polio solltest du auf jeden Fall auffrischen. Je nach Reiseplänen und persönlicher Gesundheit können zusätzlich Impfungen gegen Hepatitis B, Meningokokken ACWY, Tollwut oder Typhus sinnvoll sein. Cholera-Impfungen sind dagegen meist nicht notwendig.

Grundimmunisierung checken: Stelle sicher, dass alle Standardimpfungen (z.B. Masern, Diphtherie, Tetanus) nach dem deutschen Impfkalender aktuell sind – besonders bei Kindern!

Medizinische Infrastruktur vor Ort

Burundis Gesundheitssystem ist extrem eingeschränkt: Krankenhäuser haben oft weder moderne Geräte noch genug Fachpersonal. Pack deshalb clever:

  • Lass dich mindestens 6 Wochen vor Abreise reisemedizinisch beraten – spezialisierte Ärzte findest du über Fachgesellschaften.
  • Nimm eine umfangreiche Reiseapotheke mit, inklusive englischsprachiger Atteste für regelmäßige Medikamente.
  • Schließe unbedingt eine Evakuierungsversicherung ab – Anbieter wie AMREF Flying Doctors kennen die Region genau.

Unsichtbare Gefahren: Krankheitsüberträger

In Burundi lauern zwei besonders gefährliche Infektionen:

Gelbfieber & Malaria: Beide werden von Mücken übertragen und kommen landesweit ganzjährig vor. Bei Malaria dominiert die aggressive Form P. falciparum (über 99% der Fälle). Nutze immer Moskitonetze und wirksame Repellents – eine detaillierte Risikokarte hilft bei der Vorbereitung.

Gesundheitstipps für deine Reise

Gefahr durch Mücken

In allen Regionen des Landes können Stechmücken ganzjährig verschiedene Krankheiten übertragen. Dazu zählen unter anderem:

  • Chikungunya- und Denguefieber
  • Zikavirus-Infektionen
  • Lymphatische Filariosen
  • Rift-Valley-Fieber

So schützt du dich richtig

  • Konsequenter Mückenschutz ist rund um die Uhr wichtig! Trage lange, helle Kleidung und verwende zuverlässige Repellents – nicht nur abends, sondern auch tagsüber.
  • Übernachte unter einem imprägnierten Moskitonetz, besonders in ländlichen Gebieten.
  • Für Denguefieber existiert eine Impfmöglichkeit. Lass dich individuell beraten, ob sie für dich sinnvoll ist.
  • Die Gelbfieberimpfung ist Pflicht für die Einreise.
  • In Malaria-Hochrisikozonen kombiniere Mückenschutz mit prophylaktischen Medikamenten. Sprich frühzeitig mit einem Reisemediziner über geeignete Präparate.

Risiko durch Hygienemängel

Viele Magen-Darm-Erkrankungen entstehen durch verunreinigtes Wasser oder mangelnde Küchenhygiene. Typische Symptome sind Durchfälle, die meist harmlos verlaufen. Ernsthafte Ausnahmen sind:

  • Typhus
  • Shigellose (Bakterienruhr)
  • Hepatitis A und E

Cholera kommt bei Reisenden praktisch nicht vor. Achtung: In Burundi wurden Polio-Fälle (cVDPV2-Stamm) nachgewiesen – überprüfe vor Abreise deinen Impfschutz gegen Kinderlähmung!

Gesundheitstipps für deine Reise nach Burundi

Essenzielle Vorsorgemaßnahmen

  • Informiere dich vorab über grundlegende Hygieneregeln für Reisen in tropische Regionen
  • Kläre mit einem Reisemediziner, ob Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus für dich sinnvoll sind
  • Überprüfe deinen Polio-Impfschutz: Bei Aufenthalten über 4 Wochen ist eine Auffrischung 4 Wochen bis 12 Monate vor Abreise nötig. Bei kürzeren Trips empfiehlt sich eine Nachimpfung, wenn die letzte über 10 Jahre zurückliegt
  • Für Langzeitaufenthalte in Choleragebieten (etwa im medizinischen Bereich) solltest du eine Cholera-Impfung erwägen

Vorsicht bei zwischenmenschlichen Kontakten

In Burundi treten vermehrt Krankheiten wie Meningokokken-Infektionen und Tuberkulose auf, besonders in der Trockenzeit (Mai-September und Januar-März).

  • Meide Menschenansammlungen und halte Abstand zu offensichtlich Erkrankten
  • Verzichte auf den Besuch von Trauerfeiern oder Krankenstationen
  • Informiere dich vor Ort über aktuelle Warnhinweise
  • Erkundige dich bei deinem Arzt nach der Meningokokken-ACWY-Impfung

Sexuell übertragbare Krankheiten wie HIV und Hepatitis B/C/D sind weit verbreitet. Risiken bestehen auch durch:

  • Nadeltausch bei Drogenkonsum
  • Unhygienische Tattoos oder Piercings
  • Bluttransfusionen mit unsicheren Standards
  • Schütze dich beim Sex immer mit Kondomen – besonders bei neuen Bekanntschaften
  • Frage nach einem Hepatitis-B-Impfschutz

Gefahren durch Tiere

Vorsicht vor tierischen Begegnungen:

  • Tollwut: Übertragung durch Hunde, Affen und Flughunde
  • Rift-Valley-Fieber: Ansteckungsrisiko durch Kontakt mit tierischen Produkten
  • Giftige Schlangen, Spinnen und Skorpione – besonders nachts aktiv
  • Aufällig gefärbte Raupen und Hundertfüßer mit unangenehmen Giftwirkungen

Gesundheitstipps für deine Reise

Umgang mit Tieren & Ernährung

  • Halte generell Abstand zu Wild- und Haustieren – auch ihre Hinterlassenschaften solltest du nicht berühren.
  • Bei Bissen von Hunden, Schlangen, Skorpionen oder giftigen Spinnen: Such sofort ärztliche Hilfe! Die Verfügbarkeit von Antiseren ist regional stark eingeschränkt.
  • Finger weg von Fleischspeisen, deren Herkunft nicht nachvollziehbar ist.
  • Klär vorab eine Tollwutimpfung ab! Vor Ort sind sowohl Impfstoffe als auch Antikörperpräparate oft nicht verfügbar.

Weitere Risiken

Schistosomiasis (Bilharziose): Diese Wurminfektion wird schon bei minimalem Süßwasserkontakt übertragen – selbst in Fließgewässern!

  • Verzichte komplett auf Schwimmaktivitäten in Seen oder Flüssen.

Luftqualität: In urbanen Gebieten belasten Abgase und offene Müllverbrennung die Luft. Während der Harmattan-Trockenwinde (Januar–März) verschärft sich die Situation.

  • Check aktuelle Luftdaten über Dienste wie den World Air Quality Index oder Apps wie IQAir.

Sonnenschutz: Die UV-Strahlung kann zu bleibenden Augenschäden und Hautproblemen führen.

  • Lad dir Apps wie SunSmart herunter, um dich über passende Schutzmaßnahmen zu informieren.

Wichtige Länderinfos

Diplomatische Vertretungen, politische Lage und Beziehungen zu Deutschland – hier findest du offizielle Quellen für vertiefende Recherchen.

Mehr Reiseknow-how

Alle sicherheitsrelevanten Updates und spezielle Einreisebestimmungen haben wir in unseren aktuellen Reisehinweisen für dich zusammengefasst.

Quelle

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