Do’s and Don’ts in Mosambik – Einreise, Gesetze & kulturelle Tipps

Insel Bazaruto in Mosamik, Dünen im Hintergrund

Aktueller Reisehinweis für Mosambik

Reisewarnungen

Die Provinz Cabo Delgado solltest du bis auf den Distrikt Pemba komplett meiden. Für Pemba selbst gilt eine Teilreisewarnung – nicht notwendige Aufenthalte sind hier nicht empfehlenswert.

In Nampula-Provinz gelten spezielle Einschränkungen: Die Distrikte Memba und Erati stehen auf unserer No-Go-Liste.

Proteste & Unsicherheiten

Seit den umstrittenen Wahlergebnissen vom 9. Oktober 2024 kommt es landesweit zu unangekündigten Demonstrationen. Besonders kritisch: Der Grenzübergang Ressano Garcia/Lebombo nach Südafrika wurde bereits mehrfach blockiert.

  • Umgehe aktiv alle Menschenansammlungen und politische Hotspots wie Parteizentralen
  • Informiere dich über lokale Medien – prüfe dabei immer die Quellenangaben
  • Halte dich an Anweisungen der Sicherheitskräfte

Versorgungslage

Dauerstreiks führen aktuell zu Engpässen bei Treibstoff und Grundversorgung. Unsere Tipps:

  • Fahre immer mit vollem Tank
  • Lege Vorräte an Wasser und haltbaren Lebensmitteln an

Medizinischer Hinweis

Beachte die aktuellen COVID-19-Regeln des Landes und kläre mit deiner Fluggesellschaft, welche Nachweise für die Rückreise benötigt werden.

Sicherheitslage und Reisewarnungen

Demonstrationen und Straßensperren können Überlandreisen behindern oder ganz verhindern. Plan deine Routen flexibel und informiere dich vorab über mögliche Störungen.

  • Sei besonders aufmerksam, wenn du durch ländliche Gebiete oder Ortschaften fährst.

Aktuelle Bedrohung durch extremistische Gruppen

In Cabo Delgado sowie im Norden der Provinz Nampula kommt es regelmäßig zu islamistisch-extremistischen Angriffen auf Sicherheitsbehörden, Zivilisten und Infrastruktur. Seit Beginn des Jahres häufen sich die Vorfälle, Tausende Bewohner:innen sind bereits geflohen.

  • Meide die gesamte Provinz Cabo Delgado (außer Pemba) sowie die Distrikte Memba und Erati in Nampula.
  • Halte dich über lokale Nachrichtenquellen auf dem Laufenden.
  • Vermeide unnötige Risiken und sei jederzeit alarmbereit.
  • Befolge sofort alle Anordnungen der Einsatzkräfte vor Ort.

Offizielle Reisewarnungen

Reisen nach Cabo Delgado (alle Distrikte außer Pemba) sowie in die Distrikte Memba und Erati (Nampula) solltest du unbedingt vermeiden.

Auch für den Distrikt Pemba in Cabo Delgado gilt: Nur notwendige Aufenthalte sind vertretbar.

Herausforderungen vor Ort

Gefahr durch Terroraktivitäten

Extremistische Gruppierungen führen in Nordmosambik weiterhin gezielte Attacken auf Dörfer, Straßenverbindungen und Sicherheitseinrichtungen durch. Militärkontrollen und verschärfte Sicherheitsmaßnahmen sind in der Region an der Tagesordnung.

  • Informiere dich täglich über Medienberichte zur aktuellen Lage.
  • Handle stets vorausschauend und umsichtig.
  • Kooperiere uneingeschränkt mit lokalen Sicherheitsbehörden.

Kriminalität und praktische Tipps

Die Gewaltkriminalität hat landesweit zugenommen – besonders in Städten wie Maputo oder Beira kommt es vermehrt zu Entführungen, auch von ausländischen Reisenden.

  • Lasse Fahrzeuge nach Einbruch der Dunkelheit nicht unbeaufsichtigt stehen.
  • Vermeide nächtliche Alleingänge in unbekannten Vierteln.

Achtung bei Polizeikontrollen: Nicht alle Uniformierten haben Befugnisse zur Strafverhängung. Die Verkehrspolizei (erkennbar an dunkelblauer Hose/weißem Hemd) ist für Verkehrsdelikte zuständig, während die Schutzpolizei (graue Uniform) nur Identitätschecks durchführen darf. Bei unberechtigten Geldforderungen solltest du höflich, aber bestimmt auf offizielle Verfahren bestehen.

Politische Spannungen

Aktuelle Entwicklungen zur innenpolitischen Situation findest du in unserem separaten Länderupdate.

Sicher unterwegs in Mosambik

Vorbereitung ist alles

  • Bevor du ins Auto steigst: Informier dich über die lokalen Verkehrsregeln – Mietwagenanbieter geben hier oft praktische Tipps.
  • Verstaue Geldbeutel, Ausweise und Führerschein im Hotelsafe. Im Gepäck sollten Kopien deiner Reisedokumente liegen, am besten auch digital auf dem Handy. Bei Verlust sparst du dir so viel Ärger!
  • Unterwegs führst du Ausweis und Aufenthaltsgenehmigung immer im Original mit. Better safe than sorry!

Unterwegs im Auto

  • Fenster hoch, Türen verriegelt – das sollte zur Routine werden, sobald du einsteigst.
  • Lass keine Taschen, Smartphones oder Kameras auf den Sitzen liegen. Was nicht sichtbar ist, weckt auch keine Begehrlichkeiten.
  • Im Ernstfall: Widersteh nicht bei einem Überfall. Materielles lässt sich ersetzen.

Umgang mit Behörden

  • Bleib cool bei Polizeikontrollen. Zeig deine Papiere ohne Diskussion und bestehe auf ein offizielles Protokoll.
  • Bußgelder zahlst du nur im Revier gegen Quittung („recibo“). Keine Ausnahmen!
  • Fühlst du dich ungerecht behandelt? Notier dir den Namen der Beamten und melde den Vorfall umgehend bei der nächsten Polizeistation und der deutschen Botschaft in Maputo.

Korruption melden

Bei Bestechungsversuchen durch Polizisten hast du zwei Anlaufstellen:

  • Zentralbüro zur Korruptionsbekämpfung (Gabinete Central de Combate á Corrupção): 823404 / 843404 / 863404000
  • Büro der Ombudsperson (Provedor da Justiça): 863065739 / 821200077 oder gpj@provedor-justica.org.mz

Naturgewalten im Blick

Erdbebenrisiko

Mosambik liegt in einer seismisch aktiven Zone – leichte Erdbeben sind möglich, wenn auch selten.

Klimaextreme

Von Januar bis April herrscht Regenzeit mit sintflutartigen Niederschlägen. Überschwemmungen und tropische Zyklone an der Küste sind dann keine Seltenheit. Auch Flüsse aus Nachbarländern können über die Ufer treten und Straßen unpassierbar machen.

Die Spuren der Vergangenheit: Die Zyklone Idai (2019 in Sofala, Manica, Tete) und Kenneth (2019 in Cabo Delgado) verwüsteten ganze Landstriche. Der Wiederaufbau läuft noch immer. Auch 2021 und 2022 fegten schwere Tropenstürme über den Norden und die Zentralregion hinweg.

Wichtige Sicherheitstipps für deine Reise

  • Checke vor Touren über Land immer die aktuelle Wettervorhersage und erkundige dich nach Straßenzuständen.
  • Respektiere lokale Vorschriften – halte dich an Warnschilder, Sperrungen und Anweisungen der Behörden.
  • Informiere dich vorab über das richtige Verhalten bei Erdbeben oder Tsunamis. Praktische Checklisten findest du in den Merkblättern des Deutschen GeoForschungsZentrums.
  • Bei angekündigten Wirbelstürmen solltest du die offiziellen Sicherheitsempfehlungen für Sturmsituationen beachten.

Praktische Infos für unterwegs

Unterwegs im Land

In Mosambik fährst du links! In Städten findest du Taxis, für mehr Flexibilität empfiehlt sich ein Mietwagen. Viele Überlandrouten sind allerdings in miserablem Zustand – Schlaglöcher, unvorhersehbares Fahrverhalten anderer und schlechte Sichtverhältnisse machen Fahrten riskant. Besonders in der Regenzeit (etwa November bis April) verwandeln sich Straßen schnell in Schlammpisten oder stehen unter Wasser, selbst in Stadtgebieten.

  • Konzentration am Steuer ist überlebenswichtig – vor allem auf langen Strecken.
  • Meide Nachtfahrten abseits städtischer Gebiete.
  • Für abgelegene Pisten: Nimm immer ein Allradfahrzeug!

Dokumente checken

Vergiss nicht: Du brauchst einen internationalen Führerschein plus deinem deutschen Original – beides immer dabeihaben!

LGBTIQ-Reisende

Zwar sind homosexuelle Handlungen legal, doch die Gesellschaft steht dem Thema oft skeptisch gegenüber. Sei in der Öffentlichkeit zurückhaltend und informiere dich über aktuelle Reisetipps für queere Reisende.

Was ist tabu?

Vorsicht mit der Kamera: Militäranlagen, Regierungsgebäude wie der Präsidentenpalast an der Avenida Julius Nyerere in Maputo oder das „Mural“-Denkmal dürfen nicht fotografiert werden – oft fehlen entsprechende Hinweisschilder.

Drogenbesitz? Keine gute Idee! Einfuhr, Handel und Konsum sind strengstens verboten.

Zahlungsmittel

Zahle mit Metical (MZN), der Landeswährung. In Städten gibt es Geldautomaten und Kreditkarten werden in Hotels oder Supermärkten meist akzeptiert. Südafrikanische Rand (ZAR) und US-Dollar (USD) sind im Süden gängig, Euro eher selten. Tipp: Nimm für abgelegene Regionen ausreichend Bargeld mit – besser als böse Überraschungen!

Einreise & Zollformalitäten

Aktuelle Einreisevorschriften können sich kurzfristig ändern. Kontaktiere vor Abreise unbedingt die mosambikanischen Vertretungen in Deutschland. Für die Rückreise: Die deutschen Zollbestimmungen gelten natürlich weiterhin – prüfe vorher die erlaubten Mitbringsel-Mengen!

Wichtige Einreiseinfos für Mosambik

Aktuelle Gesundheitsvorschriften

Coronabedingte Regelungen können sich kurzfristig ändern. Check vor deiner Abreise unbedingt aktuelle Reisewarnungen und offizielle Gesundheitsempfehlungen der deutschen Behörden.

Das muss in dein Reisegepäck

Deutsche Staatsbürger benötigen folgende Dokumente:

  • Reisepass (auch vorläufig): ✔️ Pflicht
  • Kinderreisepass: ✔️ Zugelassen
  • Personalausweis (auch vorläufig): ❌ Nicht gültig

Wichtig: Alle Papiere müssen bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein! In Mosambik herrscht strikte Ausweispflicht – nimm deine Originaldokumente immer mit und verwahre beglaubigte Kopien separat.

Visum-Regelungen

Visum bei Ankunft

Für Kurzaufenthalte bis 30 Tage (Tourismus/Business) kannst du direkt am Flughafen ein Visa on Arrival beantragen. Voraussetzungen:

  • Nachweis von Rückflugticket und Unterkunft
  • Zahlung von 650 MZN (~10 USD)

Eine Verlängerung um maximal 30 Tage ist bei der Einwanderungsbehörde möglich.

E-Visum & Sonderfälle

Das Online-Verfahren ist aktuell pausiert. Für Studentenvisa, Transit oder Langzeitaufenthalte wendest du dich direkt an die mosambikanische Botschaft in Berlin.

⚠️ Achtung: Grenzformalitäten müssen persönlich erledigt werden – Hilfspersonen („Runners“) sind verboten! Überziehst du dein Visum, drohen saftige Strafzahlungen.

Reisen mit Kindern

Spezielle Einreisevorschriften gibt’s nicht, aber wir raten:

  • Internationale Geburtsurkunde mitnehmen
  • Aktuelles Passfoto im Kinderausweis
  • Vollständige Einverständniserklärung bei getrennter Reise

Zollbestimmungen im Überblick

  • Fremdwährung: Maximal 10.000 USD
  • Landeswährung: Bis 10.000 MZN

Notier dir die Beträge genau – Kontrollen sind an der Grenze üblich.

Einfuhrbestimmungen & Verbote

Vorsicht bei deinem Gepäck: Der Transport von Diamanten, Waffen und Drogen aller Art ist in beide Richtungen absolut tabu. Bei teurer Elektronik wie Kameras oder Laptops musst du die Geräte unbedingt bei der Ankunft angeben. Sammler aufgepasst – historische Münzen dürfen das Land nicht verlassen!

Artenschutz beachten

Bei lebenden Souvenirs wird’s kompliziert: Für Tiere und Pflanzen unter CITES-Schutz (Washingtoner Artenschutzabkommen) brauchst du zwingend die richtigen Papiere. Bei Arten wie Langustinen oder Muscheln kann selbst das nicht reichen – hier greifen oft zusätzliche nationale Verbote. Ohne Genehmigung riskierst du bei Transporten zwischen Mosambik und Deutschland üble Strafen bis hin zur Haft. Tipp: Informier dich vorher beim Bundesamt für Naturschutz über die aktuellen CITES-Regeln.

Gesundheitstipps für deine Reise

Impfempfehlungen

Direkt aus Deutschland? Keine Pflichtimpfungen. Aber Achtung: Wenn du aus Gelbfiebergebieten einreist oder dort länger als 12 Stunden im Transit warst (z.B. Addis Abeba/Nairobi), musst du ab 9 Monaten den gelben Impfpass vorzeigen. Gut zu wissen: In Mosambik selbst gibt’s kein Gelbfieber-Risiko.

  • Check vor Abflug alle Standardimpfungen – ob Tetanus, Masern oder Keuchhusten, der Impfkalender des Robert-Koch-Instituts gilt als Richtschnur
  • Als Extra-Schutz empfehlen Experten Hepatitis A, Typhus und Polio. Bei längeren Aufenthalten oder Risikosituationen kommen Hepatitis B, Tollwut und Meningokokken ACWY dazu
  • Lass dich individuell beraten – die aktuellen Reiseimpf-Empfehlungen für Ärzte findest du bei der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin

Vorsicht vor Mückengefahren

An der Küste lauern zwei ungebetene Gäste: Dengue- und Chikungunya-Fieber. Beide werden von tagaktiven Stechmücken übertragen und zeigen sich durch Fieber, extremes Gelenkziehen und Kopfschmerzen. In seltenen Fällen kann’s lebensbedrohlich werden.

Dein Schutzplan: Konsequenter Mückenschutz bei Tag! Lange Kleidung, Repellents mit DEET und Moskitonetze solltest du immer dabeihaben.

Malaria-Risiko

Hier ist ganzjährig Alarmstufe Rot: Die gefährliche Malaria tropica (über 99% der Fälle) kommt landesweit vor – auch in Städten! Schutz durch Moskitonetze, hautbedeckende Kleidung abends und Malariaprophylaxe-Tabletten sind Pflichtprogramm. Die aktuelle Risikokarte der Tropenmediziner zeigt dir die Hotspots.

Gesundheitstipps für deine Reise nach Mosambik

Mückenschutz & Malaria

In Mosambik sind Mücken nicht nur lästig, sondern können auch Krankheiten übertragen. So bleibst du sicher:

  • Konsequenter Schutz in der Dämmerung und nachts: Verwende Mückenspray mit hohem Wirkstoffgehalt und trage lange, helle Kleidung.
  • Im Schlafzimmer sorgt ein imprägniertes Moskitonetz über dem Bett für ruhige Nächte.
  • In Hochrisikogebieten für Malaria empfiehlt sich zusätzlich eine medikamentöse Vorbeugung. Sprich frühzeitig mit deinem Reisemediziner über passende Präparate.

HIV/AIDS

Das Thema HIV/AIDS ist in Mosambik nach wie vor relevant. Das Risiko einer Übertragung besteht vor allem durch:

  • Ungeschützten Geschlechtsverkehr
  • Kontakt mit verunreinigten Nadeln (z.B. bei Drogengebrauch)
  • Medizinische Eingriffe unter hygienisch fragwürdigen Bedingungen

Kondome gehören deshalb unbedingt ins Reisegepäck – besonders bei neuen Bekanntschaften.

Durchfall vorbeugen

Mit diesen simplen Hygieneregeln umgehst du die meisten Magen-Darm-Probleme:

  • Trinke niemals Leitungswasser! Greife zu industriell abgefülltem Wasser (erkennbar an der intakten Kohlensäure-Versiegelung).
  • Bei Outdoor-Aktivitäten: Wasser vor Nutzung mindestens 5 Minuten abkochen oder spezielle Entkeimungstabletten verwenden.
  • „Cook it, peel it or forget it“ lautet die Devise bei Obst und Gemüse.
  • Händewaschen mit Seife vor jedem Essen – im Zweifel hilft Handdesinfektionsgel.
  • Halte Fliegen konsequent von deiner Verpflegung fern.

Cholera-Risiko

Diese Durchfallerkrankung tritt vor allem während der Regenzeit auf. Die gute Nachricht: Durch konsequente Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene (siehe oben) kannst du das Risiko deutlich minimieren. Eine Impfung ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll, etwa für medizinisches Personal.

Polio-Impfschutz

Mosambik zählt zu den poliogefährdeten Ländern. Checke vor Reiseantritt:

  • Ist deine Grundimmunisierung gegen Kinderlähmung komplett?
  • Bei letzter Impfung vor über 10 Jahren: Auffrischung empfohlen!

Gesundheitstipps für deine Mosambik-Reise

Vorsicht vor Bilharziose

Bei Aktivitäten in Süßgewässern lauert ein unsichtbares Risiko: Die parasitäre Schistosomiasis (Bilharziose) überträgt sich durch winzige Wurmlarven, die selbst durch unverletzte Haut dringen. Betroffen sind alle stehenden oder langsam fließenden Gewässer.

  • Meide konsequent Schwimmen, Watten oder Wassersport in Binnengewässern

Was du zur medizinischen Vorsorge wissen musst

Kliniken und Praxen entsprechen selten europäischen Standards – oft fehlt es an Ausstattung, Fachpersonal oder Hygiene. Außerhalb der Hauptstadt Maputo wird Englisch im Gesundheitswesen kaum gesprochen.

  • Eine umfassende Reisekrankenversicherung mit Rückholoption ist Pflicht
  • Packe eine hitzeresistente Reiseapotheke mit persönlichen Medikamenten
  • Hol vor Abreise eine individuelle reisemedizinische Beratung ein und checke alle Impfungen

Wichtige rechtliche Hinweise

Beachte neben allgemeinen auch spezifische medizinrechtliche Bestimmungen für deine Reiseplanung.

Reisewissen zu Mosambik

Alles zu diplomatischen Vertretungen, politischer Lage und den deutsch-mosambikanischen Beziehungen findest du in unseren aktuellen Länderprofilen.

Mehr Tipps für dein Abenteuer

Von kulturellen Besonderheiten bis zu Sicherheitshinweisen: Unsere Experten-Rubrik verrät dir, worauf es bei Mosambik-Reisen wirklich ankommt.

Quelle

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